Fahrrad-Sharing für Bad Oldesloe

Stormarner Tageblatt  08.08.2022

Der Radverleih der Stadtinfo kommt gut an, gerät aber an seine Grenzen – jetzt wird ein Partner gesucht

Patrick Niemeier

Eine Radtour rund um und durch Bad Oldesloe ist durchaus reizvoll und bietet historische Sehenswürdigkeiten und viel Natur. Die Potenziale der Naherholung und die eines umweltschonenden Tourismus besser zu nutzen, gehört zu den Zielen in der Verwaltung der Kreisstadt. Denn die Natur – wie zum Beispiel das größte binnenländische Salzwassermoor im Norden, das Brenner Moor – rund um die Kreisstadt, zählt zu einem der Trümpfe, um Tagestouristen aus dem Umland anzulocken.
Ein entscheidender Faktor dabei sei ein erfolgreicher Fahrradverleih, wie Agnes Heesch (Foto), bei der Stadt unter anderem für den Tourismusbereich zuständig, mitteilt.
Bad Oldesloe bietet seit Jahren Miet-Räder anDaher biete Bad Oldesloe auch schon seit mehreren Jahren entsprechend Mietfahrräder an. „Das ist aus meiner Sicht die schönste Möglichkeit, die Stadt und die Umgebung zu entdecken“, sagt Heesch. Wichtig sei dabei auch, dass diese Art des Tourismus umweltschonend sei. Es wird so verhindert, dass Menschen mit Pkw zu Hot Spots oder bis direkt an Naturschutzgebiete heranfahren. Sie können direkt auf dem Zweirad aus der Innenstadt starten. Das verringert nicht nur den Kohlendioxid-Ausstoß, sondern verbessert gleichzeitig auch die Parkplatzsituation an Sehenswürdigkeiten.
Die Nachfrage im Bereich der Miet-Räder sei gut und eine Ausweitung des Angebots wäre daher angemessen. Laut Heesch habe sich die Verwaltung bereits bemüht, einen geeigneten Bike-Sharing Anbieter im Stadtgebiet zu etablieren. Allerdings wurde bisher kein passender Partner gefunden, der ein flächendeckendes Sharing-Angebot sicherstellen könne, bedauert sie.

Kreisweite Organisation ist ein Ziel
„Wünschenswert wäre eine professionelle, flächendeckende Lösung für Mietfahrräder. Die sollte am besten kreisweit organisiert werden“, sagt Heesch. Doch auch eine Aufstockung des eigenen Fahrrad-Fuhrparks sei nicht komplett ausgeschlossen.
Mit dem bereits existierenden städtischen Fahrradverleih wolle man – bis es eine andere Lösung gibt – weiterhin die Angebotslücke schließen. „Das Angebot soll die Menschen zum Umsteigen aufs Rad motivieren. Es ist ein Angebot für Gäste und Touristen, aber explizit auch für Oldesloer, die kein Fahrrad besitzen und zur Entlastung der Umwelt beitragen wollen“, sagt Heesch.
Wie Studien des Umweltbundesamtes ergeben haben, verursachte der Straßenverkehr 2016 ganze 20Prozent des Kohlendioxid-Ausstoßes. Der Umstieg von vier auf zwei Rädern ist also durchaus ein entscheidender Schritt in der Verkehrswende. Pro Person und gefahrenem Kilometer werden beim Umstieg vom Pkw auf das Rad vom Umweltbundesamt berechnete 154 Gramm Kohlendioxid vermieden.
Wenn in der Stadtinfo Touristen das Radwegenetz oder Routen gezeigt werde, sei die Resonanz gut, sagt Agnes Heesch: „Das zeigt auch, dass ein Bewusstsein für umweltschonende Naherholung besteht.“
Zusätzlich zu den Mieträdern der Stadt gibt es in Bad Oldesloe aktuell die Möglichkeit, über den ADFC Stormarn ein Lastenrad zu leihen und Rad Oldesloe der Stormarner Werkstätten bietet ebenfalls in der Straße Rögen einen Fahrradverleih an.

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Stormarner Wochenschau: Stormarn vor und hinter den Kulissen

Stormarner Tageblatt  06.08.2022

Stormarn vor und hinter den Kulissen

Karikatur: Megi Balzer
Karikatur: Megi Balzer

Finn Fischer, Susanne Link, Marcel Nass, Patrick Niemeier

Achtung, Aufnahme! Filmdreh in Reinfeld
Keiner in der kleinen Gemeinde Wacken im Kreis Steinburg wundert sich über die zahlreichen Metal-Fans, die jedes Jahr das Dorf stürmen. In Reinfeld sieht die Sache dagegen anders aus. Menschen mit schwarzen T-Shirts, schweren Stiefeln und Lederkutten sieht man hier nicht allzu oft. Der NDR positionierte zwar nur ein paar Statisten und Komparsen für den neuen „Tatort“ mit Kommissar Klaus Borowski am Reinfelder Bahnhof, trotzdem beobachteten die Kleinstädter das Geschehen aufmerksam. Was geht denn da vor sich? Ist Schauspieler Axel Milberg am Set? Und wieso wird eine Szene für den Kieler „Tatort“ im rund 75 Kilometer entfernten Reinfeld gedreht? Und was hat das weltweit bekannte Metal-Festival in Wacken damit zu tun?
Erklärung: Der Reinfelder Bahnhof ist im Krimi der Itzehoer Bahnhof. Warum auch immer. Die Bibliothek des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel ist im Fernsehen ja auch das Kommissariat. Und beim „Tatort: Bis aufs Blut“ mit Thorsten Falke und Julia Grosz, der im Herbst ausgestrahlt werden soll, liegt der Rastplatz an der A21 bei Tremsbüttel in Hannover. Beim Thriller „The Tudor“ liegt das Museum Rade am Schloss Reinbek in Oxford. Da kann man nur gespannt sein, welche Stormarner Orte in Zukunft entliehen werden.

Team & Verantwortung statt Tischkicker
Es mangelt in vielen Bereichen an Fachkräften. Das ist kein Geheimnis. Vor allem auch bei kompetentem Verwaltungspersonal gibt der freie Markt wenig her. Auch das weiß man seit Jahren. Was dagegen hilft: eigenen Nachwuchs selbst ausbilden und vor allem an sich binden. Denn tatsächlich ist es nicht so, dass nur Gehalt oder ein Arbeitsplatz in einer Großstadt alle jungen Mitmenschen motivieren. Wie sich in Bad Oldesloe zeigt, ist es auch das Gefühl, in einem Team benötigt zu werden und eine Chance zu bekommen. Gute Auszubildende schaffen es nach ihrem Abschluss schnell auch in verantwortungsvolle Positionen. So bindet man Mitarbeiter. Das ist effektiver und authentischer als eine Lounge mit Tisch-Kicker und viel New-Work-Bla-Bla rund um „Work-Life“-Balance, hinter dem sich oft nur heiße Luft und Oberflächlichkeit verbirgt. Der Umgang, die Kommunikation und das Gefühl im Team sind am Ende echte Faktoren. Und dass man mal spontane Entscheidungen trifft. So wie in Glinde, wo statt einer nun zwei neue Auszubildende anfangen durften, nachdem man sich zwischen den beiden guten Bewerberinnen nicht entscheiden konnte.

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Minigolf: 19 Schläge für 18 Bahnen!

Stormarner Tageblatt  06.08.2022

32. Trave-Cup beim MGC Bad Oldesloe: 56 Spielerinnen und Spieler vor Ort am Ball

Volle Konzentration ist gefordert, wenn die besten Minigolfer beim Trave-Cup antreten.  Guido Behsen
Volle Konzentration ist gefordert, wenn die besten Minigolfer beim Trave-Cup antreten. Guido Behsen

Guido Behsen

Der 32. Trave-Pokal des Minigolfclubs Bad Oldesloe war gerade Geschichte, als Petrus die Schleusen öffnete. „Glück gehabt“, kommentierte der 1. Vorsitzende des MGC Bad Oldesloe, Wolfgang Burmester, die Tatsache, dass das Turnier im Trockenen zu Ende gespielt werden konnte. Denn so hatten die Akteure alle die gleichen Bedingungen.

81 Schläge in vier Durchgängen: Sieg

Schon morgens ging es am vergangenen Sonntag für die 56 Spielerinnen und Spieler auf der Anlage am Oldesloer Bürgerpark los. Insgesamt standen vier Runden auf dem Programm, wobei alle Runden am Ende addiert wurden. Der 2. Vorsitzende des MGC Bad Oldesloe, Dieter Kreutzberger, notierte alles am „schwarzen Brett“, während Henning Kock die Ergebnisse in den Rechner eintippte. Sieger der Herrenkonkurrenz wurde Jan Cristoph Theden vom MGC Olympia Kiel mit insgesamt 81 Schlägen in den vier Durchgängen. Er spielte zugleich auch die beste Runde des Tages mit 19 Schlägen. Zweiter wurde Alexander Mrohs vom Niendorfer MC (89), gefolgt von Alan Ahmed, MGC Bad Oldesloe, mit 95 Schlägen.
Die Damenkonkurrenz gewann Ramona Christiansen (MC Flora Elmshorn) mit 99 Schlägen. Bei den Senioren Männlich I war Lokalmatador Thorsten Niemann das Maß aller Dinge: Er gewann die Konkurrenz mit 83 Schlägen. Bei den Senioren Weiblich I hieß die Siegerin Bettina Maaß vom MGC Brunsbüttel. Sie benötigte 107 Schläge.
Die Konkurrenz der Jugend gewann Theodor Hirsch (Hamburger MC) mit starken 91 Schlägen. Die Mannschaftswertung (vier Spieler wurden gezählt) konnte MGC Olympia Kiel mit 374 Schlägen gewinnen. Der zweite Platz ging an den Gastgeber MGC Bad Oldesloe mit 379 Schlägen.

Dank an das Helferteam

Nicht nur darum war der MGC Bad Oldesloe sehr zufrieden mit der Veranstaltung. „Alle haben sich wieder sehr wohlgefühlt“, freut sich Wolfgang Burmester. „Für unseren Verein ist es immer wieder eine große Anstrengung, sowas auf die Beine zu stellen. Ich bedanke mich bei allen Helferinnen und Helfern, ohne die so ein Turnier gar nicht möglich wäre“, so der 1. Vorsitzende.

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Zwischen Hoffen und Bangen

Stormarner Tageblatt  06.08.2022

So stellen sich Hühnerhöfe im Kreis Stormarn auf den Ausbruch der Geflügelpest ein

Marcel Nass

Die Sorge vor dem Ausbruch der Geflügelpest ist auf Stormarner Hühnerhöfen allgegenwärtig. Die nächste Welle der inzwischen fast jährlich auftretenden Seuche kündigt sich derweil schon an. In den Kreisen Schleswig-Flensburg und Dithmarschen mussten durch die Krankheit zuletzt tausende Tiere getötet werden, um den weiteren Ausbruch zu verhindern. Ein Szenario, das sich die Betreiber von Geflügelhöfen in Stormarn nicht vorstellen wollen. Zuletzt war die Geflügelpest im Frühjahr 2022 im Kreis ausgebrochen.

Geflügelpest beschäftigt Tierhalter seit Jahren

Für Carsten Möller aus Neritz ist die Hühnerzucht und der damit verbundene Eierverkauf seine einzige Erwerbsquelle. 6000 Hühner hält er in seinem kleinen Betrieb im Ortsteil Floggensee in drei voneinander getrennten Ställen. Die Nachricht, dass zuletzt in Großhansdorf ein infizierter Wildvogel gefunden wurde, hat er noch relativ gelassen hingenommen. Bedrohlich ist die Lage jedoch immer. „Wenn hier die Geflügelpest eingeschleppt wird, habe ich natürlich ein großes Problem. Da ist man immer besorgt, dass die Krankheit näherkommt und nachher sogar den eigenen Betrieb treffen kann“, sagt Möller.
Neben Eiern aus Bodenhaltung bietet er auch Eier von Freilandhühnern an. Darauf legen seine Kunden großen Wert. Sollte sich die Geflügelpest im Kreis ausbreiten, würde dann wohl wieder eine Aufstallungspflicht in Kraft treten. Dann dürften die Freilandhühner nicht mehr nach draußen. „Natürlich will man in solchen Situationen das beste für die Tiere. Ich will aber auch den Verbrauchern gerecht werden. Daher ist das immer eine komplizierte Lage“, erklärt Carsten Möller. Zuletzt musste er seine Tiere Anfang des Jahres für mehrere Monate einsperren. Nach 16 Wochen Stallpflicht durfte er die Eier nach EU-Recht nicht mehr als Freilandeier vermarkten.
Der Kreis Stormarn appellierte nach dem Fund der infizierten Graugans in einem Schreiben bereits an die Betriebe, sich an die Hygienemaßnahmen zu halten. Eine Aufstallungspflicht ist dabei noch nicht geboten. Das kann sich jedoch schnell ändern, wenn sich die Lage im Kreis verschlimmert.
Matthias Ruthke , der in Hammoor einen Bio-Geflügelhof betreibt, sieht einige Regeln, insbesondere die Aufstallungspflicht, dabei als kritisch an. „Manchmal muss man sich schon fragen, ob es so sinnvoll ist, die Tiere monatelang einzusperren. Das bedeutet schließlich auch enormen Stress, wenn die Tiere es eigentlich gewohnt sind, draußen zu sein. Die Lage muss das dann wirklich auch hergeben“, macht Ruthke deutlich.
Sicherlich sei es für ihn auch wichtig, die Tiere vor der Gefahr einer Erkrankung zu schützen. Allerdings müsse das seiner Meinung nach auch mit Augenmaß geschehen. „Einige Schutz- und Hygienemaßnahmen sind ja auch nachvollziehbar. Wir haben zum Beispiel eine Vogelschreckanlage, um Wildvögel von hier fernzuhalten. Daher ist das komplette Aufstallen meiner Tiere manchmal nicht immer sinnvoll“, meint Ruthke.
Für ihn sei es jedes Mal aufs Neue aufwendig, die Richtlinien zu erfüllen. Während er für seine rund 400 Hühner bereits einen großen Stall besitzt, haben die Gänse auf seinem Hof keinen festen Stall. „Für die müssen wir dann Zelte aufstellen, damit wir die Regeln einhalten können. Da braucht man schon einige Tage, um dort alles auf Vordermann zu bringen“, so Ruthke. Noch kann er seine Tiere jedenfalls an der frischen Luft herumlaufen lassen. Die nächste Gefahrenlage mit einem größeren Krankheitsausbruch in Stormarn ist jedoch auch für ihn nur noch eine Frage der Zeit.

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Versorgung, Gebäude, Verkehr – Klimaschutz-Konzepte für Stormarn

Stormarner Tageblatt  05.08.2022

Kreis reagiert mit Anpassungsmaßnahmen auf Extremwetter und Klimawandel

Überschwemmter Weg nach Starkregen in der Bad Oldesloer Innenstadt im Juli dieses Jahres. Patrick Niemeier
Überschwemmter Weg nach Starkregen in der Bad Oldesloer Innenstadt im Juli dieses Jahres. Patrick Niemeier

Patrick Niemeier

Mehr Hitze-Tage, tropische Nächte, Starkregen-Ereignisse, schwere Stürme – die Auswirkungen des Klimawandels erreichen auch Stormarn immer häufiger. Die Prognosen von Experten gehen davon aus, dass es in Zukunft eine Verstärkung dieser Tendenzen geben wird. Der Kreis bereitet sich daher auch mit Klima-Anpassungsmaßnahmen auf die Veränderungen vor. In diesem Bereich ist man bundesweit mit einer der Vorreiter-Kreise und erhält Fördermittel des Bundes. Die entsprechende Stelle wird im Herbst besetzt.

Extremwetter schafft Verständnis für Klimaschutz
„Klimaanpassung wird als zweite wichtige Säule einer guten Klimapolitik anerkannt und in der Kreisverwaltung zukünftig in Form einer Konzeptentwicklung verstärkt in den Fokus gerückt“, betont Anne Munzel, die Klimaschutzmanagerin beim Kreis Stormarn. Doch was macht der Kreis konkret? „Mit den Extremwetter-Ereignissen wird die Sichtbarkeit des Klimawandels nun auch hier vor Ort größer. Dies verschafft weiteres Verständnis in der breiten Bevölkerung und fördert die Bereitschaft bei vielen Bürgern zu handeln“, hat Munzel feststellen können. Zudem seien die Berichte der Klimaforscher beim Kreis ernst genommen worden, sagt Munzel. Bereits am 21. Juni 2019 habe der Kreistag per Beschluss das Ziel gesetzt, alle Maßnahmen zu ergreifen, die auf Kreisebene möglich seien, um das 1,5- Grad-Klimaziel einzuhalten. Das bedeutet: Die nicht mehr aufhaltbaren Folgen des Klimawandels sollen eine Erwärmung von 1,5 Grad nicht überschreiten.
„Ein wichtiger Faktor ist aktuell die Fortschreibung des Klimaschutz-Programms“, erklärt die Klimaschutzmanagerin. Am 17. Dezember 2021 sei ohne Gegenstimme das „Klimaschutzprogramm 2021 auf dem Weg zur klimaneutralen Verwaltung“ beschlossen worden. Hier liegt das Ziel – wie der Name schon sagt – darauf, dass die Verwaltung bis 2040 klimaneutral arbeitet.
Unter anderem gehören dazu entsprechend umgerüstete Gebäude. Außerdem soll im Bereich „Beschaffung“ der Gedanke der Nachhaltigkeit viel mehr in den Mittelpunkt gerückt werden. Dieses Thema werde in einer internen Arbeitsgruppe unter dem Motto „Verwaltung 2030 – Handlungsfeld Klimaschutz“ bearbeitet. Bei den eigenen Projekten könne sie als Klimaschutzmanagerin der Kreisverwaltung natürlich besonders effektiv agieren. Das gelte für die eigenen Gebäude, aber auch für die Ver- und Entsorgung im Kreis oder auch bei den Themen ÖPNV, Mobilität, Abfallwirtschaft oder, ganz niedrigschwellig, im Bereich der Sensibilisierung der Mitarbeiter für das Thema. Ziel sei es auch, dass eine klimaneutrale Kreisverwaltung Vorbildfunktion für die Kommunen habe. In Sachen Mobilitätswende sei es in Stormarn aktuell entscheidend, die Radinfrastruktur mit dem angepassten Radverkehrskonzept bedarfsorientiert weiterzuentwickeln. Ungefähr 2000 Bürger haben sich laut Munzel an der Fortschreibung des Konzepts beteiligt.
Es sollen bestehende Lücken zwischen Radwegen geschlossen und Sicherheitsprobleme beseitigt werden. Das sei entscheidend, um die Attraktivität des Radfahrens zu erhöhen. Für mehrere Bürgermeister und Landrat Dr. Görtz ist der Umstieg vom Pkw auf das Fahrrad ein wichtiger Faktor im Rahmen der Verkehrswende und somit für das Vermeiden von Kohlendioxid-Ausstoß.

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