Schutzausrüstungen für das Hospiz Lebensweg und das Kinderhaus Blauer Elefant

Pressemitteilung vom Wahlkreisbüro des Bundestagsabgeordneten Gero Storjohann

Schutzausrüstungen für das Hospiz Lebensweg und das Kinderhaus Blauer Elefant

Bad Oldesloe. Der Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann überbrachte in dieser Woche Schutzhandschuhe und FFP2-Masken an das Hospiz Lebensweg und das Kinderhaus Blauer Elefant in Bad Oldesloe. Begleitet wurde der Bundestagsabgeordnete von Mei-Shun Lo, dem Generaldirektor der Taipeh Vertretung in der Bundesrepublik Deutschland, Büro Hamburg. Ebenfalls dabei war Piao-Lien Hung von der Tzu Chi Foundation mit 2 Mitarbeitern.

Die Tzu Chi Foundation hat 600 Handschuhe in verschiedenen Größen und 300 FFP2 Masken pro Einrichtung zur Verteilung durch den Abgeordneten zur Verfügung gestellt. Übersetzt bedeutet der Name der Stiftung „Barmherzige Hilfe“.  Die internationale gemeinnützige humanitäre Hilfsorganisation ist eine unpolitische Stiftung (Non-Government-Organisation) mit über 10 Millionen ehrenamtlichen Helfern und Spendern aus mehr als 50 Nationen weltweit. Die Stiftung konzentriert sich bei ihrem Einsatz auf ihre vier Missionen der Wohltätigkeit: Medizin, Bildung und humanistische Lehre sowie die internationalen Katastrophenhilfe, Knochenmarkspende, gemeinschaftliche, ehrenamtliche Tätigkeit und Umweltschutz.

Hospiz – Engelsflügel: Übergabe der Schutzausrüstungen an das Hospiz Lebensweg an der Skulptur Engelsfügel (vlnr.) Einrichtungsleiter Karsten Wendt, Mei-Shun Lo (Taipeh Vertretung), der Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann, Geschäftsführerin Sabine Tiedtke und Piao-Lien Hung von der Tzu Chi Foundation. Foto: CDU

Das Hospiz Lebensweg ist ein Ort, an dem der Mensch gemeinsam mit seinen Angehörigen und allen, die ihm nahestehen, auf dem letzten Lebensweg liebevoll und in Würde begleitet wird.

„Familien erhalten die Möglichkeit, die noch verbleibende Zeit gemeinsam positiv zu erleben. Wir wollen entlasten und Momente der Lebensfreude in der Gemeinschaft ermöglichen. Gemeinsam haben wir einen Ort geschaffen, an dem der Tod, das Sterben, das Leben sowie das Lachen und das Weinen seinen Platz und seine Zeit finden,“ beschreibt Geschäftsführerin Sabine Tiedtke die Leitsätze der Einrichtung. Schirmherr ist Detlef Buck. Die 3 Alpakas Bernd, Enyo und Cremchen sind die Lieblinge der Gäste und Mitarbeiter.

Übergeben die Schutzausrüstung an Renate Günther, Leiterin des Kinderhauses Blauer Elefant (links): Herr Lee von der Tzu Chi Foundation, der Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann, Mei-Shun Lo (Taipeh Vertretung) und Piao-Lien Hung von der Tzu Chi Foundation. Foto: CDU

Aufgabe der Geschäftsführerin Stephanie Wohlers vom Deutschen Kindeschutzbund Stormarn und der engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kinderhaus Blauer Elefant in der Schützenstraße sind die Herstellung von Kontakten und Beratung sowie pädagogische Hilfen. Das Kernangebot sind zwei Schulkindergruppen für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren. Kinder, Jugendliche und Erziehungsverantwortliche in schwierigen Lebenssituationen erhalten schnelle, unbürokratische und unmittelbare Hilfe und Unterstützung „aus einer Hand und unter einem Dach“.

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Justizminister Claussen als Überraschungsgast bei Mitgliedertalk

Bericht der CDU Bad Oldesloe   19.02.2021

Claussen als Überraschungsgast bei Mitgliedertalk

Claus Christian Claussen    Foto: CDU

Der Landesjustizminister Claus Christian Claussen war Überraschungsgast bei dem Mitgliedertalk Online der CDU Bad Oldesloe am 18.02.2021. Die zum Thema „Was ist los in Bad Oldesloe –  ein Gespräch mit Mitgliedern der Fraktion“ eingeladene Online-Mitgliederversammlung wurde durch die spontane Teilnahme Claussens zur Frage „Wie beteiligen wir die Ortsteile an der politischen Diskussion?“ bereichert. Das Thema Ortsteile ist ein Kernstück des Wahlprogramms der CDU Bad Oldesloe. Nach mehreren Diskussionsrunden und öffentlichen Veranstaltungen in der Partei lag jetzt der erste Entwurf eines Antrags der Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung zur Beratung vor. Fragen die bei der Diskussion entstanden waren, hatte Stadtverbands-Vorsitzender Jörg Feldmann an den Landtagsabgeordneten des Wahlkreises Stormarn Nord, Landesjustizminister Claussen, gerichtet und der bereicherte daraufhin spontan das virtuelle Mitgliedertreffen. 

Weitere Themen der Versammlung an der 17 Mitglieder der CDU Bad Oldesloe teilnahmen waren: Die Kita-Reform, die neue Kita Claudiussee, das Gewerbegebiet West und die Pläne zur Stadtkrone. Für diese Themen standen Fraktionsvorsitzender Horst Möller und die Fachsprecher Dr. Janine Rausch und Jens Wieck sowie weitere Stadtverordnete bereit.    

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CDU wählt neuen Parteivorsitzenden

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Edle Tropfen von Europas Weinbergen

Aus dem Markt Bad Oldesloe Wochenzeitung   16.09.2020

Genuss wird in der Weinwelt27 groß geschrieben

WeinWelt27, Hindenburgstraße 27  Fotos: H. Stockmann

Die WeinWelt27 ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Der Weinhandel und das Weinbistro in der Hindenburgstraße 27 mit seiner grauen modernen Fassade und Bordeauxroter Markise ist ein Hingucker. Die liebevoll gestaltet Terrasse in der Fußgängerzone lädt zum Verweilen bei einem Glas Wein ein. Nach fast acht Jahren hat Heike Stockmann den Weinladen mit Persönlichkeit und viel Wissen über Wein gefüllt. Sie trifft den Weingeschmack und den Zeitgeist der Oldesloer.Vom Klassiker, dem Champagner bis zu Spitzenweinen aus Frankreich, Deutschland, Italien und einigen anderen Weinländern.

Im Weinbistro wird aus täglich wechselnden Flaschen offen ausgeschenkt, dazu gibt es einfache, aber leckere kleine Gerichte. Die Location wird auch gern für Veranstaltungen und Privatfeiern gebucht. Äußerst beliebt sind die kleinen Weinproben; Traumpaar Wein und Käse, sowie die Lesungen im Rahm von „Wein trifft Buch“.

„Einfach mal ausprobieren, es lohnt sich“, so Heike Stockmann.

WeinWelt 27, Bad Oldesloe, Hindenburgstraße 27, Telefon: 04531/50 29 525

Öffnungszeiten: 
Mi. - Do.  10.30 Uhr - 20.00 Uhr
Fr. & Sa.  10.30 Uhr - 21.00 Uhr 
Pause:     15.00 Uhr - 16.00 Uhr
So., Mo. und Di. geschlossen
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Verlautbarung der CDU-Fraktion zu: Forderung nach einem professionellen Stadtmarketing

Verlautbarung der CDU / CDU-Fraktion Bad Oldesloe zu der Pressemitteilung der Wirtschaftsvereinigung am 25. August 2020 und der Forderung nach einem professionellen Stadtmarketing.    10.09.2020

Uwe Möllnitz, CDU Bad Oldesloe, Foto: CDU

Eine belebte Innenstadt, die uns Bewohner von Bad Oldesloe sowie die Gäste unserer Stadt zum Verweilen einlädt, sowie ein positives Image sind Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Standortpolitik. Diese Erkenntnis ist nicht neu und wird in Bad Oldesloe parteiübergreifend geteilt. Und auch die Tatsache, dass zu einer erfolgreichen Standortpolitik ein professionelles Stadtmarketing gehört, wird ernsthaft weder von der Verwaltung noch von der Politik bestritten. Das sich nun auch die Wirtschaftsvereinigung Bad Oldesloe diese Erkenntnis zu eigen macht, verwundert nicht und wird von der CDU-Fraktion positiv gesehen und konstruktiv begleitet.

Eine wirtschaftsfreundliche Standortpolitik, die die Sicherung der Arbeitsplätze und florierende Unternehmen zum Ziel hat, ist seit je her eine Kernkompetenz der CDU in Bad Oldesloe und fest in den politischen Programmen verankert. Dabei hat sich der intensive Meinungsaustausch zwischen der CDU und der örtlichen Wirtschaft immer sehr bewährt und natürlich auch zu greifbaren Erfolgen geführt. Und das schon lange bevor die Wirtschaftsvereinigung Mitte 2017 gegründet wurde.

Die strukturellen Probleme (Fachkräftemangel, Digitalisierung der Geschäftsprozesse, exponentiell gestiegener Online-Handel) stellen auch die Oldesloer Unternehmen,und hier insbesondere den Einzelhandel,vor völlig neue Herausforderungen, die durch die Corona-Krise wie durch ein Brennglas fokussiert werden. Selbstverständlich müssen die örtliche Politik und Verwaltung auch im eigenen Interesse bei der Bewältigung dieser Herausforderungen die Unternehmen unterstützen.

In Anbetracht der gewaltigenfinanziellen Mittel, die derzeit von der Politikzur Bewältigung der genannten strukturellen Probleme in die Wirtschaft gepumpt werden, kann man von fehlender Unterstützung nun wahrlich nicht mehr reden. Und beide, sowohl Politik wie auch Verwaltung, können eben nur unterstützen. Seinen wirtschaftlichen Herausforderungen muss jede/r UnternehmerIn vor Ort letztendlich alleine begegnen.

Gerade in den heutigen Zeiten sind unternehmerische Kreativität und der Mut zu unkonventionellen Lösungen gefragt.Die öffentlichkeitswirksam vorgetragene Forderung nach immer mehr Planstellen in der Verwaltung schafft letztendlich nur neue Arbeitsplätze in der Verwaltung und nicht in der Wirtschaft und wird auch nicht dadurch besser, dass sie ständig wiederholt wird. Bevor die Politik weitere personelle Ressourcen bewilligt und noch mehr finanzielle Mittel zur Verfügung stellt, müssen fundierte Konzepte her, aus denen sich der erforderliche Bedarf ableiten lässt.

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