Im Kreis Stormarn fehlen 100 Lehrlinge

Stormarner Tageblatt  04.12.2021

Die Corona-Pandemie verschärft den Azubi-Notstand im Stormarner Handwerk

Die gute Seele des insgesamt elfköpfigen Betriebs: Sekretärin Bianca Knickrehm. Das Werk in Bad Oldesloe bietet Carports von Standard bis exklusiv. Kunden sind Bauträger und Privatleute in Stormarn und Hamburg.  Volker Stolten
Die gute Seele des insgesamt elfköpfigen Betriebs: Sekretärin Bianca Knickrehm. Das Werk in Bad Oldesloe bietet Carports von Standard bis exklusiv. Kunden sind Bauträger und Privatleute in Stormarn und Hamburg. Volker Stolten
 
„Ende des Jahres könnten wir 100 Lehrlinge mehr ausbilden“, sagt Marcus Krause, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft.  Kreishandwerkerschaft Stormarn
„Ende des Jahres könnten wir 100 Lehrlinge mehr ausbilden“, sagt Marcus Krause, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft. Kreishandwerkerschaft Stormarn
 

Volker Stolten

Das Handwerk hat goldenen Boden“, heißt es. So ist es auch. Wenngleich der Boden Verschleißspuren und leichte Risse aufweist. Grund ist der Fachkräftemangel, den es schon Jahre vor Corona gab. Das Virus, das seit nunmehr knapp zwei Jahren um sich greift, hat diese Misere allerdings noch verschärft und inzwischen eine weitere heraufbeschworen: den Azubi-Notstand. Lockdown hier, Einschränkungen da. Da blieb und bleibt auch weiterhin einiges auf der Strecke, was die Daten, Zahlen und Fakten der Arbeitsagentur Bad Oldesloe in ihren Monatsberichten unterstreicht. Und ein Ende ist (noch) nicht abzusehen.
Wobei nicht alle Bereiche gleichermaßen betroffen sind. Während beispielsweise die Gastronomie-Branche an der Pandemie ganz schwer zu schlucken hat, sieht es bei den Handwerksbetrieben etwas besser aus. Dennoch sind auch hier Lehrlinge Mangelware. „Es gibt nicht nur den einen Grund, warum in diesem Jahr im Kreis zum 30. September 205 Ausbildungsstellen mehr als in den Vorjahren unbesetzt geblieben sind“, erklärt Grit Behrens, Geschäftsführerin operativ bei der Agentur für Arbeit in Bad Oldesloe.
Bereits seit 2016 sei die Lehrlings-Situation angespannt, seien die Zahlen rückläufig, so Behrens: „Die Corona-Pandemie hat die Entwicklung zusätzlich verschärft. Es konnten weder Ausbildungsmessen, Schülerpraktika oder Betriebsbesuche stattfinden. Genauso waren berufsorientierende Angebote oder persönliche Berufsberatungen nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich“, stellt die Geschäftsführerin operativ klar. Doch gerade diese Angebote seien entscheidend für die Berufswahl. Das sieht Francois Romano ebenso. Er sitzt an der Basis, ist Geschäftsführer der Premium Carport GmbH + Co. KG in Bad Oldesloe, Zimmerermeister, Obermeister der Kreishandwerkerschaft Stormarn und in der Handwerkskammer Lübeck verankert und vernetzt.
Beispielsweise sei durch Corona das unterschwellige Angebot bei Berufsmessen weggebrochen. Dabei sei das Angebot bisher immer eine gute Chance für junge Leute gewesen, ohne große Hürden und auf Augenhöhe mit Azubis der vielschichtigen Unternehmen Kontakt aufzunehmen und interessante Informationen am Messestand zu erhalten oder selbst mal Hand anzulegen, so der 45-jährige Obermeister, der hier stellvertretend für viele andere Handwerksfirmen in Stormarn steht. Wie zahlreiche andere Betriebe wünscht sich auch Francois Romano mehr Lehrlinge. Einen Azubi im zweiten Lehrjahr hat er, „zwei weitere würde ich einstellen“. Die Auftragslage sei stabil und gut, auch wenn durch steigende Materialkosten die Marge geringer ausfalle, merkt der Zimmerermeister an.
Derzeit sei die Situation leider so, wie sie sei. Sie werde sich aber in Zukunft auch wieder verbessern, ist er überzeugt. Zumal im Handwerk gute Gehälter gezahlt würden. Die Ausbildung werde immer moderner, digitaler – die Kreishandwerkerschaft werde es auch und sei auf Instagram und Co. dementsprechend gut vertreten. Deshalb glaubt Romano, dass es über die digitalen Kanäle in Zukunft wieder mehr Auszubildende geben werde. Momentan ist das leider nicht der Fall.
Dazu ergänzt Grit Behrens: Ein weiterer Grund für die Lehrlings-Misere sei die Tatsache, dass immer mehr Jugendliche – unterstützt von ihren Eltern – versuchten, einen höheren Schulabschluss zu erreichen. „Der Trend zum Abitur und der Folge zur Aufnahme eines Studiums hat schon seit längerem zugenommen. Diese Schülerinnen und Schüler fehlen den Unternehmen als Auszubildende!“ Das sieht man am Ausbildungsmarkt. Obermeister Romano hat dazu Zahlen parat: „2020 gab es im Gesamthandwerk 466 Ausbildungsverträge.“ 454 und somit zwölf weniger seien es in etwa bis Ende des dritten Quartals 2021 gewesen.
Wie Marcus Krause, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Stormarn, beisteuert, fehlten aktuell 15 Azubis. Er geht davon aus, dass Ende Dezember im Gesamthandwerk 480 Ausbildungsverträge unterzeichnet seien, 580 wären aber kein Problem.
Somit „könnten wir in allen Handwerksberufen 100 Lehrlinge mehr ausbilden!“ Aber ebenso wie der Obermeister ist auch der Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft zuversichtlich, dass es wieder aufwärts gehe. Eine Ausbildung im Handwerksgeflecht habe Zukunft. Das sei unverändert so, sagt Krause und verweist wie Romano auf einen wichtigen Aspekt: „Die Ausbildungsvergütung ist gut!“
Abschließend merkt Grit Behrens von der Arbeitsagentur an: „Wir appellieren für das kommende Ausbildungsjahr an die Jugendlichen und auch ihre Eltern, die jetzt wieder zunehmenden Angebote zur Berufsorientierung zu nutzen und auch den Fokus wieder stärker auf den Berufseinstieg über eine duale Ausbildung zu legen. Die Stormarner Unternehmen wollen ausbilden. Sie benötigen in allen Bereichen Nachwuchs, für den sich sehr gute Übernahme- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten.“

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Die Corona-Sorgen der Gastronomie

Stormarner Tageblatt  03.12.2021

Stormarner Restaurant-Betreiber berichten: Weihnachtsgeschäft bricht weg / Lieber Shutdown als 2Gplus

Franco Magaldi hatte auf ein anderes Jahresende gehofft, zeigt aber Verständnis für alle Gäste, die vorsichtig sein wollen. Allen, die an ihren Buchungen festhalten, will er eine gute Adventszeit bieten.
Franco Magaldi hatte auf ein anderes Jahresende gehofft, zeigt aber Verständnis für alle Gäste, die vorsichtig sein wollen. Allen, die an ihren Buchungen festhalten, will er eine gute Adventszeit bieten.Patrick Niemeier

Patrick Niemeier

Franco Magaldi atmet durch, schaut kurz auf den Boden und sagt dann. „Vielleicht haben wir uns etwas vorgemacht, dass wir das gemeinsam schnell mit der Pandemie in den Griff bekommen.“ Vielleicht sei die Hoffnung und der Glaube daran größer gewesen, als die gesellschaftliche und virologische Realität, so der Inhaber des Oldesloer Restaurants Pinocchio. Jetzt stehe auch für ihn das zweite Weihnachtsfest mit zahlreichen Absagen vor der Tür. Immer mehr Betriebe stornieren ihre Tische. Tische, die in seinem Restaurant komplett weihnachtlich dekoriert und fertig eingedeckt sind. Ob die restlichen Gäste auch wirklich kommen? Man wisse es nicht. „Ich habe einige Kunden aus dem Bereich der Pflege. Natürlich kommen die nicht, stornieren ihre Tische jetzt. Sie können kein Risiko eingehen. Ich verstehe auch alle Menschen, die jetzt lieber noch vorsichtiger sind“, sagt er. Vorwürfe erhebe er keine.

Zum Ende des Jahres mehr Impfungen erwartet
Hart sei es für ihn und andere Gastronomen trotzdem. Dass noch so viele Menschen ungeimpft seien, könne er nicht wirklich nachvollziehen. Vernunft und Rücksicht seien leider allgemein irgendwo in der Pandemie auf der Strecke geblieben. Magaldi hoffe, dass es nun im Frühjahr besser werde. Er und sein Team werden alles geben, um die Vorweihnachtszeit für die geimpften Gesellschaften und Feiern, die noch nicht abgesagt wurden, positiv zu gestalten. Auch Lieferungen für manche eigentlich bei ihm gebuchten Weihnachtsfeiern habe er bereits ermöglicht, weil Menschen das Essen seines Restaurants lieber daheim zu sich nehmen wollten. „Natürlich ist das alles hart“, fügt er nochmal an und lächelt trotzdem – vor allem, weil es in den letzten Monaten bergauf zu gehen schien. „Wenn nun auch noch 2 G-Plus kommen sollte, dann kann man lieber einen Shutdown machen. Dann lohnt sich das alles nicht mehr“, fügt Magaldi an.
Rainer Hinz vom Restaurant Kandelar in Bad Oldesloe ist bereits einen Schritt weiter. Er habe beschlossen, sein komplettes Weihnachtsgeschäft über die Feiertage abzusagen. „Ich mache das nicht wie im vergangenen Jahr und werfe Lebensmittel für tausende Euro weg“, sagt Hinz. In der Vorweihnachtszeit habe er noch Buchungen, aber es werden immer weniger. „Kürzlich hatte ich eine große geschlossene Gesellschaft. Das ganze Restaurant war gebucht. Als klar war, dass sehr wenige Gäste nicht geimpft waren und somit nicht mit rein dürfen, wurde einfach alles kurzfristig storniert“, erklärt er. „Schön, dass man offenbar in der Gruppe solidarisch sein wollte. Aber nicht schön für uns. Es ist ein enorm egoistisches Verhalten, dann einfach den Gastronom im Stich zu lassen“, sagt er. Wer sich nicht impfen lassen wolle, der müsse mit den Konsequenzen leben und könne nun eben nicht mehr an Feiern oder Treffen teilnehmen. Für Hinz ist das nur konsequent. „Mich wundert das aber alles nicht. Ich habe das schon kommen sehen“, fügt er an.

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Keine Extratour für Schleswig-Holstein

Stormarner Tageblatt  03.12.2021

Von Shopping nur für Geimpfte bis hin zu Böller-Verkaufsverbot / Günther trägt alle Corona-Beschlüsse mit

Kay Müller

Verschärfte 2 G-Regeln, kein Verkauf von Böllern zu Silvester und weniger Zuschauer bei Großveranstaltungen – Schleswig-Holstein wird die neuen Corona-Regeln mittragen, auf die sich Bund und Länder bei ihrer gestrigen Konferenz verständigt haben. „Ein bundesweites Regelwerk war uns wichtig“, sagt Ministerpräsident Daniel Günther (CDU). So wird die Zuschauerzahl in Sportstadien und -hallen ab Mitte Dezember auf die Hälfte begrenzt. Wer Urlaub macht, muss in Hotels und Ferienwohnungen bei Anreise einen 2 G-Nachweis plus einen aktuellen Test vorzeigen. Und Ungeimpfte dürfen sich nur noch mit zwei Personen aus anderen Haushalten treffen.
Bereits ab morgen wird der Einzelhandel nur noch für Geimpfte geöffnet sein – mit Ausnahme der Geschäfte für den täglichen Bedarf wie etwa Supermärkte. Händler, Ämter und Polizei sollen Stichproben-Kontrollen machen, wer als Ungeimpfter im Laden erwischt wird, muss mit einem Bußgeld in dreistelliger Höhe rechnen – Händler allerdings nicht.
„Dieser Weg wäre allein in Schleswig-Holstein nicht beschritten worden“, sagt Günther, der sich dabei auf die Empfehlung des Expertenrates seiner Regierung stützt. Allerdings habe Hamburg diese Entscheidung schon getroffen und 14 weitere Länder hätten das angekündigt. „Da ist klar, dass Schleswig-Holstein nicht sagen kann: Wir machen als einziges Land nicht 2 G.“ Sonst hätte der Norden Einkaufsmöglichkeiten für Ungeimpfte geschaffen – etwa für Feuerwerkskörper. Allerdings werde das Land angesichts der vergleichsweise niedrigen Inzidenzen prüfen, ob es wie in anderen Ländern Versammlungsverbote zum Jahreswechsel erlässt.
Günther stellt klar, dass sich die Maßnahmen an Ungeimpfte richten. Unter ihnen gebe es die meisten Neuinfektionen, zudem sei der Großteil der in den Kliniken wegen Corona behandelten Menschen ungeimpft. „Ein weit überwiegender Teil unserer Pandemie ist nur noch darauf zurückzuführen, dass es einen kleinen Teil von ungeimpften Menschen gibt.“ In Schleswig-Holstein seien nur 13 Prozent der über 18-Jährigen nicht geimpft, obwohl sie sich impfen lassen könnten – also 380 000 Menschen von 2,9 Millionen Einwohnern. Die würde eine allgemeine Impfpflicht treffen, die im Bund ab Mitte Februar eingeführt werden könnte.

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Förderung für „Frau und Beruf“ erteilt

Stormarner Tageblatt  03.12.2021

Wirtschaftsministerium zögert: Kampf um die Zusage für den Stormarner Verein etwas härter als gedacht

Freuen sich, dass die Finanzierung der Beratungsstelle „Frau & Beruf“ weiterhin gesichert ist: (v.l.) Marion Gurlit, Inke Stäcker, Thorsten Schwarzkopf, Agnes Hiesberger und Joachim Sauer vom Förderverein für Arbeit und Bildung in Stormarn.  Susanne Rohde
Freuen sich, dass die Finanzierung der Beratungsstelle „Frau & Beruf“ weiterhin gesichert ist: (v.l.) Marion Gurlit, Inke Stäcker, Thorsten Schwarzkopf, Agnes Hiesberger und Joachim Sauer vom Förderverein für Arbeit und Bildung in Stormarn. Susanne Rohde

Susanne Rohde

Das Telefon steht bei Inke Stäcker und Agnes Hiesberger nur noch selten still. Die beiden Beraterinnen der Stormarner Beratungsstelle „Frau & Beruf“ haben in diesem Jahr alle Hände voll zu tun. „Seit Anfang des Jahres hatten wir 135 Einzelgespräche, sei es per Telefon, online oder persönlich bei uns in der Beratungsstelle“, erzählt Inke Stäcker. „Da richten wir uns ganz nach den hilfesuchenden Frauen.“ Und es werden immer mehr Anfragen, die bei „Frau & Beruf“ eintrudeln, denn der Beratungsbedarf steigt weiter an.
Geschuldet sei dieser Anstieg wohl auch der Corona-Krise, in der viele Frauen in Kurzarbeit gehen mussten oder sogar ihre Arbeit verloren haben. „Auch wenn viele Soloselbstständige jetzt ihren Job verloren haben, so haben wir deutlich mehr Anfragen von Frauen, die sich selbstständig machen wollen“, weiß Beraterin Agnes Hiesberger. Deshalb sei vor allem Weiterbildung das Gebot der Stunde. Das gelte besonders für Frauen, die aus der Elternzeit kommen. Die Beratungsstelle bietet an festen Standorten in sieben Städten und Gemeinden im Kreis regelmäßig individuelle und kostenfreie Sprechstunden und Beratungen an.
Das Büro der beiden Beraterinnen ist im Berliner Ring im alten Gebäude der Agentur für Arbeit in Bad Oldesloe untergebracht. Das Angebot umfasst auch Seminare und Workshops. Die Stormarner Beratungsstelle gehört zu den kleinsten der sieben Beratungsregionen im Land, hat aber trotzdem sehr hohe Beratungszahlen. Das Projekt „Frau & Beruf“ wird im Landesprogramm Arbeit mit Mitteln des Landes Schleswig-Holstein und des Europäischen Sozialfonds gefördert. Das ist aber auch der Knackpunkt, denn die Finanzierung wird immer nur für sechs Jahre gewährt und muss dann neu beantragt werden. Diese Beantragung übernimmt der Förderverein für Arbeit und Bildung in Stormarn e. V., der seit 1998 auch Träger von „Frau & Beruf“ ist.
„Die Förderung läuft Ende des Jahres aus, und wir mussten jetzt einen etwas längeren Kampf führen, damit sie für weitere sechs Jahre gewährt wird“, sagt Marion Gurlit, Vorsitzende des Fördervereins. So habe es einige längere Debatten mit dem Wirtschaftsministerium gegeben. „Wir hatten einige schlaflose Nächte. Aber vor ein paar Tagen trudelte endlich die Zusage per Mail ein. Das war knapp“, sagt Gurlit, die erleichtert ist, dass die Arbeit der Beratungsstelle ab dem 1. Januar für weitere sechs Jahre gesichert ist. „Wir hätten uns sonst wohl einen neuen Träger suchen müssen“, meint Inke Stäcker. Das ist jetzt aber erst mal vom Tisch.
Auch der DGB-Kreisverband Stormarn ist Mitglied im Förderverein. Dessen Vorsitzender Joachim Sauer versteht nicht, warum sich der Kreis und auch einige Kommunen aus dem Förderverein herausgezogen haben. „Die Stadt Bargteheide ist nicht bereit Mitglied zu werden, obwohl Frau & Beruf dort Beratungstermine anbietet“, wundert sich der DGB-Chef. Und auch für Thorsten Schwarzkopf von der Sparkasse Holstein ist es wichtig, noch mehr Kommunen und Einrichtungen als Mitglieder im Förderverein zu gewinnen. Denn die Arbeit der Beratungsstelle werde nur zu 90 Prozent aus Landesmitteln finanziert. „Die Mitglieder helfen, die Finanzierungslücke für Frau und Beruf zu schließen“, betont der Leiter Personalstrategie der Sparkasse Holstein.
Der nächste Beratungstermin von „Frau & Beruf“ ist am Dienstag, 7. Dezember, von 9 bis 14 Uhr im Reinbeker Rathaus, Hamburger Straße 5-7. Anmeldung und weitere Informationen telefonisch unter (04531) 8884897 oder per E-Mail an info@fub-stormarn.de.

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Stormarn um 12 Uhr

Stormarner Tageblatt  02.12.2021

Ann-Sophie Bäth
Ann-Sophie Bäth

Bad Oldesloe Die Weihnachtsbeleuchtung ist aufgehängt, die großen Kugeln angebracht. Doch richtige Weihnachtsstimmung möchte aus diversen Gründen in der Bad Oldesloer Fußgängerzone nicht aufkommen. Sei es die Abwesenheit von Punschgeruch oder die Anwesenheit stürmischen Regenwetters.
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