5,4 Millionen Euro für den Bahnhof

Stormarner Tageblatt  28.03.2022

Komfort und Barrierefreiheit: Der Bahnhof Bad Oldesloe wird von April bis in den Herbst modernisiert

Der Bahnhof in Bad Oldesloe wird ab April barrierefrei und komfortabler.  Patrick Niemeier
Der Bahnhof in Bad Oldesloe wird ab April barrierefrei und komfortabler. Patrick Niemeier

. Patrick Niemeier

Mehr Barrierefreiheit und Komfort auf dem Oldesloer Bahnhof – das lassen sich das Land Schleswig-Holstein und die Deutsche Bahn nach eigenen Angaben rund 5,4 Millionen Euro kosten.
Von April bis in den Herbst hinein wird der Bahnhof der Stormarner Kreisstadt daher zur Baustelle. Laut Bahnsprecherin Sabine Brunkhorst werde vor allem in den nächtlichen Zugpausen gearbeitet werden. Es werde allerdings trotzdem zu Streckensperrungen und Fahrplanänderungen in den Zeiträumen kommen.

Beheizter Wartepavillion und Barrierefreiheit
Und das ist geplant: Ab 8.April wird die Baustelle eingerichtet. Unter anderem ist geplant, dass der Bahnsteig am Gleis 5 gekürzt wird. Anschließend werden laut der Deutschen Bahn alle noch existierenden Bahnsteige von Gleis 3 bis Gleis 7 von 38 auf 76 Zentimeter angehoben. Die Gleise 1 und 2 existieren in Bad Oldesloe schon seit einigen Jahren nicht mehr und sind dementsprechend nicht zu berücksichtigen.
Die Erhöhung der Bahnsteige um fast 40 Zentimeter erfolgt, damit es allen Fahrgästen möglich sein wird, ohne Stufen in die Züge einzusteigen. Außerdem werde ein taktiles Leitsystem für sehbehinderte Menschen entstehen, teilt die Deutsche Bahn mit.
Zu den Investitionen gehören außerdem neue Beleuchtungsanlagen, eine neue, moderne Ausstattung der Bahnsteige unter anderem mit den sogenannten Zuginformationsmonitoren (ZIM) und ein beheizter Wartepavillon auf dem Bahnsteig an Gleis 6/7.
Bereits 2021 waren zwei Aufzüge neu installiert, beziehungsweise repariert worden. Dabei war es zu massiver Kritik von Menschen mit Behinderung gekommen, da die entsprechenden Aufzüge wochenlang nicht zur Verfügung standen und es sich kompliziert gestaltete entsprechende Unterstützung für Rollstuhlfahrer zu erhalten. Diese verpassten dadurch zum Teil ihre Züge.
Aktuell bringen die geplanten Arbeiten zur Verbesserungen einen Wermutstropfen für Pendler mit sich, die mit dem Pkw zum Bahnhof fahren. Denn ab 4. April, muss ein Teil der Park & Ride Parkplätze in der Nähe des Parkhauses und von Gleis 5 gesperrt werden. Der Platz werde als „Baustelleneinrichtungsfläche“ für die geplanten Maßnahmen benötigt.

Park & Ride-Parkplatz wird zum Teil gesperrt
Bei der Stadt Bad Oldesloe geht man laut Bürgermeister Jörg Lembke von einer Sperrung eines Teils der Parkplätze bis Anfang Oktober aus. Allgemein hoffe man, dass ein größeres Parkchaos trotzdem ausbleibe. Nachdem es jahrelang Kritik an der zu geringen Anzahl an Parkplätzen gab, war die Zahl der Parkenden zuletzt in der Corona-Pandemie deutlich zurückgegangen.
„Wir haben festgestellt, dass es weniger Pkw auf den Stellflächen waren. Daher könnte es sein, dass diese Sperrung nicht ganz so schwer ins Gewicht fällt“, hofft der Bürgermeister.
Vielleicht werden einige Pkw-Pendler auch auf das Fahrrad umsteigen. Denn im gerade neu eröffneten Radhaus zwischen den Gleisen 4 und 5 ist noch Platz.

Veröffentlicht unter Presseartikel |

Kritik an Talk-Modell zur Wahl

Stormarner Tageblatt  28.03.2022

Politik ist mit der Präsentation der Bürgermeisterkandidaten in Bad Oldesloe teilweise unzufrieden

RSH-Chefkorrespondent Carsten Kock wird am 19. April in Bad Oldesloe moderieren.  RSH
RSH-Chefkorrespondent Carsten Kock wird am 19. April in Bad Oldesloe moderieren. RSH

Finn Fischer und Patrick Niemeier

Ein Talk-Duell zwischen Bürgermeister Jörg Lembke und seinem Herausforderer Tom Winter (beide parteilos), moderiert von RSH-Talkmaster Carsten Kock. So plant es die Gemeindewahlleitung in Bad Oldesloe. Doch der Termin war mit keinem der beiden Kandidaten abgestimmt und auch an der Wahl des Moderators gibt es Kritik.
Deswegen haben einige Fraktionen im Hauptausschuss einen Dringlichkeitsantrag gestellt, um über das Format zu diskutieren. Doch es kam zu keiner Zwei-Drittel-Mehrheit, die notwendig gewesen wäre, um das Thema auf die Tagesordnung zu heben.
Nach der Kandidatenvorstellung 2016 – schon damals hatte der RSH-Moderator Carsten Kock durch den Abend geführt – gab es Kritik an dem Format. Die gestellten Fragen waren eher allgemeiner Natur, selten bissig. Es fehlte oft an einem lokalen Bezug.
Dass man nun erneut auf dieses Format und den Moderator setze, stört vor allem das Team rund um Bürgermeisterkandidat Tom Winter, der den Amtsinhaber Jörg Lembke am 8. Mai herausfordert. SPD, Grüne, Linke, Stadtfraktion und der Einzelmandatsträger Andreas Lehmann, hätten daher gerne das geplante Format politisch diskutiert. Das sahen FBO, FDP und CDU aber anders.
„Die Gemeindewahlleitung ist für so etwas zuständig und da haben wir uns als Politik rauszuhalten“, begründete Tobias Wriedt (CDU) die klare Haltung.
Gemeindewahlleiterin Heike Feig, Fachbereichsleitung „Innerer Service“ bei der Stadt Bad Oldesloe zeigt sich von der Kritik überrascht. „Mir ist es wichtig klarzustellen, dass es keine Wahlkampfveranstaltung ist. Den Wahlkampf machen die Kandidaten individuell. Wir bieten eine Informationsveranstaltung für die Bürger an“, sagt sie.
Sie sei zwar 2016 noch nicht für die Stadt Bad Oldesloe tätig gewesen, habe aber gehört, dass das Format mit Kock als Moderator damals sehr gut angekommen sei. Der Andrang sei groß gewesen.
Sie sehe daher keinen Grund, den bekannten Moderator oder das Format zu ändern. Die Gemeindewahlleiterin weist darauf hin, dass Kock in letzter Zeit rund 25 Veranstaltungen in ähnlicher Form moderiert habe. Er sei sehr erfahren und neutral.
Beide Kandidaten haben laut Feig nach der Zulassung zur Wahl durch den Gemeindewahlausschuss am 18.März von dem geplanten neutralen Vorstellungstermin am 19. April erfahren. Winter stört sich daran, dass der Termin nicht abgesprochen wurde. Lembke teilt lediglich mit, dass er sich „den Termin jetzt freigeräumt“ habe und teilnehmen werde.
Zwar sei es nicht mehr verpflichtend, dass Gemeinden solche Veranstaltungen anbieten, aber es sei auch nicht verboten, dass eine solche Kandidatenpräsentation durch die Gemeinde veranstaltet werde, teilt Feig derweil mit.
Kritik daran, dass Geld für ein solches Event ausgegeben werde, das momentan an anderen Stellen besser eingesetzt wäre, weist die Gemeindewahlleiterin von sich. „Für die Durchführung von Wahlen steht ein Budget zur Verfügung. Aus diesem wird die Durchführung des gesamten Wahlverfahrens finanziert“, sagt Feig.Die Rahmenbedingungen, der Termin am 19. April und der Moderator Carsten Kock seien fix beschlossen. Daran werde auch trotz der Kritik nicht mehr gerüttelt. Tom Winter hatte zuvor erklärt, dass er noch auf Reaktion auf seine Kritik an dem Format warte. Es bleibe dabei, dass er jede Form eines „Showformats“ nicht für angemessen halte. Er bestehe auf eine inhaltliche Auseinandersetzung mit kompetenter Moderation.

Veröffentlicht unter Presseartikel |

Bad Oldesloe plant Reinigung vieler Straßen

Stormarner Tageblatt  28.03.2022

Bad Oldesloe Großer Frühjahrsputz in Bad Oldesloe. Alle Straßen in denen es einen städtischen Winterdienst gibt sowie die Bereiche rund um Verkehrsinseln und Kreuzungen sollen vom 28. März bis 1. April grundgereinigt werden. Das teilt die Stadtverwaltung mit und bittet daher Anwohner darum, indirekt mitzuhelfen. Damit die Reinigung möglichst ohne große Hindernisse ablaufen kann, sollen Autobesitzer ihre am Straßenrand geparkten Pkw in diesem Zeitraum entfernen.

Geparkte Autos behindern Reinigung
„Die Fahrzeuge sind in dieser Zeit möglichst auf den Grundstücken oder auf Parkplätzen zu parken, da die Kehrmaschinen sonst um geparkte Fahrzeuge herumfahren müssen und dieser Bereich dann nicht gereinigt werden kann“, teilt Agnes Heesch, Sprecherin der Stadtverwaltung, mit. Die Reinigung werde nämlich in zugeparkten Straßen nicht auf einen anderen Termin verschoben.
Explizit wolle die Verwaltung darauf hinweisen, dass das Umparken der Pkw am Straßenrand in den Bereichen Danziger Straße, Kleine Salinenstraße, Memeler Straße, Pillauer Straße und Travenhöhe besonders wichtig sei. In diesen Straßen sei die Grundreinigung am Donnerstag, 31. März, von 8 bis 11 Uhr geplant.
nie

Veröffentlicht unter Presseartikel |

Stormarner Wochenschau: Dünne Linien zwischen Politik und Show

Stormarner Tageblatt  26.03.2022

Dünne Linien zwischen Politik und Show

Karikatur: Megi Balzer
Karikatur: Megi Balzer

Guido Behsen und Patrick Niemeier

Bad Oldesloe sucht den Superbürgermeister
Irgendwas macht Radiomoderator Carsten Kock richtig. Denn obwohl es Kritik an der Art seine Bürgermeisterkandidaten-Präsentation 2016 in Bad Oldesloe gab, weil er lokal nur halbwegs informiert schien und die Moderation am ersten von damals zwei Abenden zwischen flapsig und seicht wechselte, hat die Gemeindewahlleiterin, die damals noch nicht dabei war, ihn wieder engagiert. Weil sie „nur Gutes“ gehört hatte. Tatsächlich ist die Frage, weshalb man nicht lieber auf einen ehemaligen Bürgermeister aus einer einer anderen Stadt zurückgreift oder jemanden mit mehr kommunalpolitischer Kompetenz. Oder warum dann nicht gleich Stefan Raab und„Schlag den Bürgermeister“? Wenn schon, denn schon. Tatsächlich wäre es vielleicht einfach für die Atmosphäre besser gewesen, man hätte mit beiden Kandidaten ein Konzept besprochen, in dem sie sich wohlfühlen. Die Frage die im Raum steht ist, ob es um Information für die Bürger geht oder um Infotainment? 2016 war der Andrang nicht aufgrund von Kock und dem Format so groß, sondern trotz des Formats. Damals trat mit Tassilo von Bary ein Bürgermeister nicht wieder an und die Bürger wollten die vier Kandidaten kennenlernen. Sei es Kock gegönnt, dass im Rückblick der unbestritten große Andrang ihm zugeschrieben wird.

Wahlkampf II
Das können anstrengende Wochen in Bad Oldesloe werden bis zum 8. Mai. Denn nach der durchaus berechtigt erscheinenden Kritik an den Zuständen in einer Flüchtlingsunterkunft in Bad Oldesloe, sieht darin ein Teil der Lokalpolitik ein Wahlkampfmanöver, dass die Verwaltung unter dem aktuellen Bürgermeister schlecht aussehen lassen soll. Die Emotionen kochten hoch. Der Vorwurf: Wahlkampf auf dem Rücken der Geflüchteten. Tatsächlich muss man sich die Frage stellen, ob in der aktuellen Lage die Zeit für gegenseitige Vorhaltungen ist, dass angeblich Wahlkampf betrieben werde.

Wahlkampf III
Er habe den Eindruck, dass es „etwas unfair“ zugehe, sagt ein Amtskollege, dessen Name hier nichts zur Sache tut, zu den aktuellen Vorgängen um Bargteheides Bürgermeisterin. Für Stadtvertreter Holger Schroeder dürfte das die Untertreibung des Jahres sein. Er nannte den Beschluss, im Zusammenhang mit dem illegalen Kahlschlag am Bornberg 2020 Regressforderungen gegen Birte Kruse-Gobrecht anwältlich prüfen zu lassen, ein „menschenunwürdiges Verhalten“. Aus Scham trat er sogar aus der Wählergemeinschaft WfB aus. Fakt ist: Am 8. Mai wird in Bargteheide gewählt. Fakt ist auch: Den für die Amtsinhaberin womöglich folgenschweren Beschluss erwirkten jene Fraktionen, die Kruse-Gobrechts Konkurrentin Gabriele Hettwer unterstützen. Fakt ist außerdem: Politik ist bisweilen ein, nun ja, etwas unfaires Geschäft, egal ob in Berlin oder in Bargteheide.

Veröffentlicht unter Presseartikel |

So ist die Lage in den Unterkünften

Stormarner Tageblatt  26.03.2022

Erstaufnahmeeinrichtungen in Ahrensburg, Braak und Bad Oldesloe / Kreis gibt Ausblick, wie es weitergeht

Patrick Niemeier

Die Infrastruktur steht, die Abläufe haben sich eingespielt und knapp über 300 Geflüchtete konnten aus den Erstaufnahmeeinrichtungen in die Kommunen weitervermittelt werden. Insgesamt sind bisher seit Kriegsbeginn 1100 geflüchtete Ukrainer in Stormarn registriert worden. Diese Zahl bestätigt Andreas Rehberg, Leiter des Fachbereichs Sicherheit und Gefahrenabwehr in der Kreisverwaltung.

Knapp über 300 Menschen aus Ukraine verteilt
Von ihnen waren knapp über 300 Geflüchtete zunächst in der umgerüsteten Turnhalle der Beruflichen Schule in Ahrensburg aufgenommen worden. Sie sind mittlerweile – wie geplant – auf die Stormarner Städte und Gemeinden verteilt worden, die entsprechende Kapazitäten gemeldet hatten. „Momentan ist die Unterkunft in Ahrensburg leer. Wir haben dort auch keine weiteren Zugänge aktuell“, erklärt Rehberg. Ansonsten sei das Prozedere eingespielt.
Nach ein oder zwei Nächten können die Geflüchteten aus diesen Einrichtungen direkt in die Kommunen gebracht werden. Allerdings könnte dieser Ablauf wohl nur noch ein oder maximal zwei Mal auf diese Weise erfolgen. Kreisweit stehen laut der aktuell vorliegenden Daten momentan weitere 300 bis 400 Unterkunftsplätze für Geflüchtete in den Städten und Gemeinden zur Verfügung. Rehberg hofft allerdings, dass noch weitere Möglichkeiten hinzukommen werden.
Das Erstaufnahmezentrum in Bad Oldesloe am Katastrophenschutzzentrum ist momentan nicht belegt. Obwohl es seit Montag, 21. März, komplett einsatzfähig ist, sei dort noch kein Geflüchteter untergekommen. „Es sind im Endeffekt noch nicht so viele Menschen nach Stormarn gekommen, wie zuerst gedacht“, sagt Rehberg. „Wir hatten relativ geringe Zuweisungen.“ Insgesamt habe das Land Schleswig-Holstein in Relation zu anderen Bundesländern aber relativ viele Geflüchtete aufgenommen.
„Die letzte Zahl, die wir als Kreis gerade erhalten haben, ist, dass insgesamt 34000 Ukrainer in Schleswig-Holstein erwartet werden. Davon würden ungefähr 2800 bis 2900 nach Stormarn kommen. Diese verteilen sich dann wieder im nächsten Schritt auf die Gemeinden. So zum Beispiel zehn bis elf Prozent auf Bad Oldesloe – also rund 300“, sagt Rehberg. Bisher sind 115 Ukrainer in der Kreisstadt untergekommen. Rehberg betont dabei, die genannten Zahlen würden auf der Annahme berechnet, dass insgesamt eine Million ukrainische Flüchtlinge nach Deutschland kommen.
Es sei davon auszugehen, dass die gesamte Situation noch eine Weile anhalte, daher würden jetzt nach und nach die Ehrenamtler an den Erstaufnahmeeinrichtungen weiter entlastet. „Wir planen gerade, die Einrichtungen von hauptamtlichen Helfern betreuen zu lassen. Wir können das Ehrenamt nicht in dieser Form über Dauer belasten“, sagt Rehberg. Dieser Prozess solle in den nächsten Wochen abgeschlossen werden. Die Helfer vor Ort treffen zum Teil auf besondere Herausforderungen. Dazu gehören zum Beispiel Dokumente und Ausweise, die ausschließlich in kyrillischer Schrift vorliegen, die Frage, wie mit mitgebrachten Haustieren umgegangen wird oder medizinische Fälle, die professionell angegangen werden müssen.
„Die Corona-Impfquote in der Ukraine ist im Vergleich zu Deutschland sehr niedrig“, sagt Rehberg. Infizierte Geflüchtete und ihre Kontaktpersonen werden derzeit in einer separaten Einrichtung in Braak untergebracht. „Dort sind gerade zehn mit Corona infizierte Menschen mit Behinderung und ihre Begleitung eingetroffen. Sie sind aus dem Kreis Plön zu uns geschickt worden“, berichtet Rehberg. Außerdem sei Tuberkulose in der Ukraine noch viel verbreiteter als in Deutschland. „Das sind Dinge, die man wissen und beachten muss“, sagt Rehberg.
Um eine Übersicht zu behalten, sei es enorm wichtig, dass Geflüchtete sich registrieren. Rehberg weist „bei aller Freude über die Hilfsbereitschaft“ auch nochmal darauf hin, dass Sachspenden nicht in die Flüchtlingsunterkünfte gebracht werden sollen. „Es gibt dort nicht die Logistik, um diese anzunehmen, zu lagern oder zu verteilen“, sagt er. Eher sollte – wenn möglich – Geld an entsprechende Hilfsorganisationen gespendet werden. In den nächsten Wochen stünden nun die Herausforderungen in Sachen Kinderbetreuung und Schule an. „Erste Beschulungen sollen ja bereits laufen, wie ich mitbekommen haben. Auch das bekommen wir hin“, sagt Rehberg.

Veröffentlicht unter Presseartikel |