Archiv der Kategorie: Beiträge
Public Viewing zum letzten Triell am 19. September im SehSie
Der neue Vorstand der CDU Bad Oldesloe
Bericht der CDU Bad Oldesloe 05.09.2021
Das ist der neugewählte Vorstand des Stadtverbandes der CDU Bad Oldesloe.
(v.l.n.r.): Jascha Ückert (Beisitzer), Jens Wieck (Vorsitzender), Marie-Christin Schwarz (stellv. Vorsitzende), Jörn Lucas (stellv. Vorsitzender und Geschäftsführer), Katja Claus (stellv. Vorsitzende und Mitgliederbeauftragte), Wolfgang Gerstand (Beisitzer), Katrin Stiller (Schatzmeisterin), Martin Nirsberger (Beisitzer) und Dr. Janine Rausch (stellv. Vorsitzende). Auf dem Foto fehlt Wulf Henning Reichardt (Beisitzer). Foto: CDU Bad Oldesloe
Mit großer Einmütigkeit wurden die Mitglieder des neuen Vorstandes von den 34 Anwesenden Mitgliedern am 4. September in der Festhalle gewählt. Wir wünschen allen Gewählten viel Spaß und ein glückliches Händchen bei Ihrer Arbeit für die nächsten 2 Jahre. Ein besonderer Dank gilt auch dem ausgeschiedenen bisherigen Vorsitzenden Jörg Feldmann, der in den vergangenen Jahren viele neue Ideen und Impulse in die Parteiarbeit eingebracht hat. Für ihn folgt jetzt hoffentlich eine etwas ruhigere Zeit, in der er sich auch ein wenig mehr auf sein Privatleben konzentrieren kann. Dem neuen Vorsitzenden Jens Wieck wünschen wir viel Erfolg im neuen Amt – Jens, Du machst das schon!
(v.l.n.r): Der neue Vorsitzende Jens Wieck, unser Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann und der scheidende Vorsitzende Jörg Feldmann Foto: CDU Bad Oldesloe
Und hier der neue Vorsitzende Jens Wieck beim Schlusswort nach 3 Stunden Jahreshauptversammlung in der Festhalle Foto: CDU Bad Oldesloe
Die CDU Bad Oldesloe beantragt einen Beirat für Angelegenheiten der dörflichen Ortsteile
Bericht der CDU Bad Oldesloe 11.06.2021
Die CDU Bad Oldesloe will einen Beirat für Angelegenheiten der dörflichen Ortsteile
Die Stadt Bad Oldesloe besteht nicht nur aus der Kernstadt, sondern auch aus den Ortsteilen Altfresenburg, Blumendorf, Glinde, Neufresenburg, Poggensee, Rethwischfeld, Schadehorn, Seefeld, Sehmsdorf und Wolkenwehe. Alle Ortsteile bringen ihre eigenen Qualitäten in unsere Stadt ein und prägen das positive Gesamtbild unseres Gemeinwesens. Die Ortsteile sind lebendige Dörfer und gut in die Gesamtstadt integriert.
Die Oldesloer Ortsteile sind ganz unterschiedlich von der Lage zum Stadtbereich und in ihrer Entstehung. Zu den Ortsteilen gehört deutlich mehr Fläche als zu dem bebauten Stadtbereich. Es ist wichtig, den ländlichen Charakter zu bewahren und zu fördern. Gerade die Außenbereiche verbinden Umwelt und Wohnen gut miteinander, sollen aber nicht ausschließlich als Naturschutzparks der Stadt dienen.
Wir wollen die Ortsteile bei Ihrer Entwicklung stärker unterstützen und dafür den besonderen Anliegen der Ortsteile mehr Gewicht geben.
Wir wollen einen Beirat für Angelegenheiten der dörflichen Ortsteile und haben dafür einen Antrag im Hauptausschuss der Stadt Bad Oldesloe gestellt.
CDU-Online-Gespräch mit Rainer Fehrmann: 75 Jahre CDU Bad Oldesloe
Beitrag der CDU Bad Oldesloe 22.05.2021
Die CDU Bad Oldesloe setzt die Online-Gesprächsreihe fort mit ihrem Ehrenvorsitzenden Rainer Fehrmann zum Thema: Zeitreise 75 Jahre CDU Bad Oldesloe.
Rainer Fehrmann hat ein Büchlein zum 75. Geburtstag der CDU Bad Oldesloe geschaffen. Hierüber wird er berichten und einige zusätzliche Informationen für die Teilnehmer bereithalten.
Corona-Frust und Freiheitslust: Claussen erklärt Corona-Politik des Landes
Bericht der CDU Bad Oldesloe 24.04.2021
Claussen erklärt Corona-Politik des Landes
Claus Christian Claussen, Justizminister Schleswig Holstein Foto: CDU
Das war ein gutes Gespräch mit Landesjustitzminister Claus Christian Claussen am 23.04.2021. Die CDU Bad Oldesloe hatte zu einem Online-Gespräch unter dem Titel „Corona-Frust und Freiheitslust“ über Presse, Internetauftritt und Facebook eingeladen und Claus Christian Claussen hatte – auch als gewählter Wahlkreisabgeordneter zugesagt. Er erläuterte unter anderem die Zwickmühle in der die Politik in dem Spannungsfeld zwischen sich entwickelnden und oft ändernden wissenschaftlichen Erkenntnissen und Voraussagen einerseits, den politisch sinnvollen Maßnahmen und den verfassungsmäßigen Grundsätzen andererseits, steckte. Dabei hat sich der Schleswig-Holsteinische Weg als sinnvoll erwiesen. Besonders erwähnte er hier die isolierten Einzelmaßnahmen in Heide ganz am Anfang der Pandemie und Flensburg zu Beginn der zweiten Welle, die erfolgreich waren. Das habe gezeigt, dass regional begrenztes aber durchaus konsequentes Handeln eine erfolgreiche Strategie ist. Dabei muss bare auch unbedingt auf eine nur minimale Einschränkung der Freiheitsrechte geachtet werden. Es gelte die unbedingt Abwägung aller Rechte untereinander wobei keines der Rechte soweit überwiegen dürfe, das ein anderes Recht nicht mehr erkennbar wäre. Er fand auch deutliche Worte zur Notbremse des Infektionsschutzgesetzes die für Schleswig-Holstein nicht notwendig gewesen wäre.
Claussen nahm auch zu kritischen Fragen ausführlich Stellung und Stadtverbandsvorsitzender Feldmann beendete das Gespräch nach 1 3/4 Stunden obwohl eigentlich nur 1 Stunde geplant war.