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CDU will Stärkung der Sicherheit in Bad Oldesloe

Pressemitteilung der CDU Bad Oldesloe   23.09.2024

Antrag zur Erstellung einer kommunalen Sicherheitsanalyse eingebracht

Die CDU Fraktion Bad Oldesloe hat einen Antrag zur Erstellung einer kommunalen Sicherheitsanalyse für die Stadt in den zuständigen Hauptausschuss und die Stadtverordnetenversammlung eingebracht, die am 26. September 2024 stattfinden wird. Ziel des Antrags ist es, im kommenden Nachtragshaushalt 50.000 EUR für die Ausschreibung und Durchführung einer umfassenden Sicherheitsanalyse bereitzustellen.

Sicherheit als zentrales Thema für Bad Oldesloe

Das Thema Sicherheit und das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger von Bad Oldesloe steht nach wie vor im Fokus der politischen Arbeit der CDU Fraktion. Mathias Nordmann, Stadtverordneter der CDU, betont: „In den vergangenen Monaten ist uns immer wieder aufgefallen, wie sehr das Thema Sicherheit die Menschen in unserer Stadt beschäftigt. Sowohl in direkten Gesprächen mit den Einwohnern als auch in unserem eigenen Erleben als Bürger dieser Stadt wird deutlich, dass hier Handlungsbedarf besteht.“

Konkrete Maßnahmen auf Basis fundierter Analysen

Frühere Ideen, wie die Einrichtung eines „Runden Tisches“ zum Thema Sicherheit sind leider ohne konkrete Ergebnisse geblieben. „Wir wollen nun einen systematischeren Ansatz verfolgen“, erklärt Nordmann. Die CDU Fraktion ist überzeugt, dass eine professionell erstellte, detaillierte Sicherheitsanalyse der richtige Weg ist, um die bestehenden Probleme nachhaltig anzugehen und Lösungen zu entwickeln. Die Analyse soll sowohl bestehende als auch potenzielle Gefahrenpunkte in Bad Oldesloe identifizieren und konkrete Handlungsempfehlungen liefern.

Mögliche Maßnahmen umfassen Beleuchtung, Videoüberwachung und Verkehrskontrollen

Auf Basis der Ergebnisse der Sicherheitsanalyse sollen Maßnahmen diskutiert und umgesetzt werden, um die Sicherheit in der Stadt zu verbessern. „Denkbar sind verschiedene Ansätze, wie etwa eine verbesserte Beleuchtung an Gefahrenstellen, der Einsatz von Videoüberwachung, verstärkte Kontrollen des ruhenden und fließenden Verkehrs oder auch die Ausweisung von Messerverbotszonen“, so Nordmann weiter.

Die CDU Fraktion Bad Oldesloe hofft auf breite Unterstützung in der Stadtverordnetenversammlung, um die Umsetzung dieser wichtigen Maßnahme zur Steigerung der Sicherheit und des Sicherheitsgefühls in der Stadt voranzutreiben.

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Kein „Tüddelkram“ in der Hagenstraße

Pressemitteilung der CDU Bad Oldesloe   17.09.2024

CDU Bad Oldesloe diskutierte die zukünftige Gestaltung der Hagenstraße

Bad Oldesloe – Im Rahmen einer Versammlung der CDU Bad Oldesloe am vergangenen Freitag fand ein intensiver Austausch mit Bürgern und Experten zu den Planungen rund um die Hagenstraße statt. Dabei standen insbesondere der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) und die Verkehrsführung im Vordergrund. Teil der Diskussion waren auch die von der Bauverwaltung der Stadt Bad Oldesloe aufbereiteten aktuellen Planungsvarianten, die im Zuge einer Einwohnerversammlung am kommenden Donnerstag den 19.9.24 erörtert werden sollen.

Herr Björn Schönefeld, der ÖPNV-Verantwortlicher des Kreises Stormarn, betonte die zentrale Bedeutung einer gut erreichbaren Haltestelle am Petersparkplatz in der Hagenstraße. Diese zentrale Innenstadt-Haltestelle in der Größenordnung gibt es so nirgends im Kreis Stormarn außerhalb von Bahnhöfen und spielt daher eine Schlüsselrolle für die Mobilität in der Region. Überlegungen zu einer Sperrung der Straße hatte er schon frühzeitig gegenüber den Verkehrsplanern kritisiert und wies auf die enormen Probleme hin die eine Einschränkung der Erreichbarkeit dieser Haltestelle oder sogar der Verlegung mit sich brächte. Stattdessen plädierte er klar für die derzeitige Ausgestaltung und sagte eine umfassende Unterstützung bei der Modernisierung zu. Barrierefreiheit, hochwertige Wartehäuschen und dynamische Fahrgastinformationssysteme nannte er dabei als Beispiele.

Gesa Dunkelgut, Kreispolitikerin der CDU und Sprecherin im Kreisverkehrsausschuss, unterstrich die Wichtigkeit, die Bedürfnisse und Wünsche der Bürgerinnen und Bürger bei der weiteren Planung zu berücksichtigen. Insbesondere dezentrale Fahrradständer seien aus ihrer Sicht zu bevorzugen. Sie äußerte außerdem Bedenken hinsichtlich einer potenziell zu komplexen Verkehrssteuerung im Bereich des Petersparkplatzes, wie sie bei allen vorgestellten Varianten Ihrer Meinung nach der Fall seien.

Jens Wieck berichtete zudem von einer Begehung mit dem Verkehrsexperten der CDU Landtagsfraktion und Generalsekretär der CDU Schleswig-Holstein Lukas Kilian, der die von der CDU Bad Oldesloe bereits seit längerer Zeit angeregte Einrichtung einer Begegnungszone vor dem Alten Rathaus ausdrücklich befürwortete. Auch Kilian sprach sich dafür aus, die Hagenstraße für den Verkehr weiterhin offen zu halten.

Im Ergebnis dieser Gespräche machte die CDU Bad Oldesloe ihre Position deutlich: „Wir wollen keinen ‚Tüddelkram‘ in der Hagenstraße, sondern einen funktionierenden Verkehrsfluss“, betonte Mathias Nordmann als Vorsitzender der CDU Bad Oldesloe.  „Die Hagenstraße muss offen bleiben für ÖPNV und PKW-Verkehr.“

Der Fraktionsvorsitzende der CDU in Bad Oldesloe Jörn Lucas wurde noch deutlicher. „Die Schließung der Hagenstraße ist politisch tot, dafür gibt es keine Mehrheit! Daher sollte man in die Diskussion an dieser Stelle auch keine Energie stecken. Die CDU will eine nutzungsorientierte Regelung der Hagenstraße. Wir brauchen die Hagenstraße auch für den durchgehenden Verkehr, wir wollen den Mini-ZOB am Petersparkplatz und wir wollen so viele Parkplätze wie möglich auf dem Peters-Parkplatz.“

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CDU begrüßt Feuerwehrspenden aus Bad Oldesloe für die Ukraine

Bericht der CDU-Fraktion Bad Oldesloe   16.09.2024

Die CDU Bad Oldelsoe tritt für Materialspenden aus den auszumusternden Feuerwehrbeständen der Wehren Bad Oldesloes ein. Ein entsprechender Vorschlag der Verwaltung liegt dem nächsten Finanzausschuss der Stadt zur Entscheidung vor. „Die Alternative. die Materialien zu verkaufen statt sie der Ukraine zu spenden, hat in der Fraktion keinen Befürworter gefunden.“ erläutert der Fraktionsvorsitzende Jörn Lucas. „Im Gegenteil: die Solidaritätsbereitschaft mit der Ukraine ist in unserer Fraktion ungebrochen. Wir werden daher im Ausschuss für den Spendenvorschlag stimmen.“

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Quo Vadis Hagenstraße

Pressemitteilung des CDU-Stadtverbandes Bad Oldesloe   08.09.2024

Am Freitag den 13.9. 2024 werden der verkehrspolitische Sprecher der CDU Landtagsfraktion und Generalsekretär der CDU Schleswig-Holstein Lukas Kilian zusammen mit dem Fachausschusssprecher der CDU Bad Oldesloe Jens Wieck die Hagenstraße in Bad Oldesloe begehen, um die aktuelle Situation in Augenschein zu nehmen und möglichen Lösungsansätze zu diskutieren. Darunter auch die von der CDU Bad Oldesloe schon seit Jahren favorisierte Einrichtung einer Begegnungszone.

Der Vorsitzende der CDU Bad Oldesloe Mathias Nordmann verweisst in diesem Zusammenhang auf die schon im Wahlprogramm der CDU zur Kommunalwahl klar formulierte Forderung eines „Offenhaltens der Hagenstraße“ und der Einrichtung einer Begegnungszone.
Für Fragen stehen Ihnen Herr Kilian und Herr Wieck um ca. 14:30 vor dem historischen Rathaus von Bad Oldesloe nach der Begehung gerne zur Verfügung.

Die Bedeutung der Hagenstraße als wichtige Verkehrsader für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) sowie die Erreichbarkeit der Oldesloer Innenstadt zu erörtern ist dann am Abend auf einer CDU Versammlung im historischen Rathaus ebenfalls das Thema.Dazu können die Sprecherin der CDU-Kreisfraktion für das Thema Verkehrspolitik Gesa Dunkelgut und den Fachmann des Kreises Stormarn für den ÖPNV Björn Schönefeld begrüßt werden.

Details zur Veranstaltung:
– Datum: 13. September 2024
– Uhrzeit: 18:00
– Ort: Historischer Rathaussaal, Hagenstraße 17, Bad Oldesloe

 

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Besuch des Kampnagelquartiers beim Tag der offenen Tür

Bericht des CDU-Stadtverbandes Bad Oldesloe   08.09.2024

Bei einem Besuch des Tags der offenen Tür des Kampnagel Quartiers am 07.09.2024 zeigte sich Fraktionsvorsitzender Jörn Lucas angetan von dem Baufortschritt des ersten Abschnitts bei der Wohnbebauung in dem neu zu errichtenden Quartiers.
 
„Immerhin entstehen hier 76 Wohnungen. Auch wenn sie zunächst alle als Eigentumswohnungen verkauft werden, gehen doch nicht wenige anschließend in die Vermietung“, berichtet Lucas.
„Das ist immerhin ein Fortschritt gegen die Wohnungsknappheit in Bad Oldesloe.“
 
Dabei seien viele Probleme in diesem Bereich hausgemacht. „ich kann diesen ersten  Schritt nur positiv bewerten, aber das ist bei weitem nicht genug. Der zweite Schritt findet hier in unmittelbarere Nachbarschaft statt.“ Dort wil die Lauenburger Treuhand nämlich 100 weitere Wohnungen bauen.
„Aber hier gibt es noch einigen Regelungsbedarf und noch nicht abgeschlossene Gespräche“ erläutert Lucas. „Ich bin aber zuversichtlich, dass wir hier bald voran kommen.“
 
Trotzdem gibt es noch viel zu tun. „Wir müssen endlich bei dem Projket an der Stadtkrone voran kommen. Unser Fachsprecher Jens Wieck hat hierzu auch schon einen Vorschlag gemacht, wie wir die verfahrene Situation wieder in Gang bringen können.“
Dabei hofft Lucas auf eine politische Mehrheit der Vernunft.
 
„Dass wir mehr Wohnraum brauchen sehen alle relevanten Kräfte in Bad Oldesloe so. Ich gehe davon aus, dass wir eine gute Lösung finden.“
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