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Archiv des Autors: CDU Bad Oldesloe
Edle Tropfen von Europas Weinbergen
Aus dem Markt Bad Oldesloe Wochenzeitung 16.09.2020
Genuss wird in der Weinwelt27 groß geschrieben
WeinWelt27, Hindenburgstraße 27 Fotos: H. Stockmann
Die WeinWelt27 ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Der Weinhandel und das Weinbistro in der Hindenburgstraße 27 mit seiner grauen modernen Fassade und Bordeauxroter Markise ist ein Hingucker. Die liebevoll gestaltet Terrasse in der Fußgängerzone lädt zum Verweilen bei einem Glas Wein ein. Nach fast acht Jahren hat Heike Stockmann den Weinladen mit Persönlichkeit und viel Wissen über Wein gefüllt. Sie trifft den Weingeschmack und den Zeitgeist der Oldesloer.Vom Klassiker, dem Champagner bis zu Spitzenweinen aus Frankreich, Deutschland, Italien und einigen anderen Weinländern.
Im Weinbistro wird aus täglich wechselnden Flaschen offen ausgeschenkt, dazu gibt es einfache, aber leckere kleine Gerichte. Die Location wird auch gern für Veranstaltungen und Privatfeiern gebucht. Äußerst beliebt sind die kleinen Weinproben; Traumpaar Wein und Käse, sowie die Lesungen im Rahm von „Wein trifft Buch“.
„Einfach mal ausprobieren, es lohnt sich“, so Heike Stockmann.
WeinWelt 27, Bad Oldesloe, Hindenburgstraße 27, Telefon: 04531/50 29 525
Öffnungszeiten: Mi. - Do. 10.30 Uhr - 20.00 Uhr Fr. & Sa. 10.30 Uhr - 21.00 Uhr Pause: 15.00 Uhr - 16.00 Uhr So., Mo. und Di. geschlossen
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Verlautbarung der CDU-Fraktion zu: Forderung nach einem professionellen Stadtmarketing
Verlautbarung der CDU / CDU-Fraktion Bad Oldesloe zu der Pressemitteilung der Wirtschaftsvereinigung am 25. August 2020 und der Forderung nach einem professionellen Stadtmarketing. 10.09.2020
Uwe Möllnitz, CDU Bad Oldesloe, Foto: CDU
Eine belebte Innenstadt, die uns Bewohner von Bad Oldesloe sowie die Gäste unserer Stadt zum Verweilen einlädt, sowie ein positives Image sind Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Standortpolitik. Diese Erkenntnis ist nicht neu und wird in Bad Oldesloe parteiübergreifend geteilt. Und auch die Tatsache, dass zu einer erfolgreichen Standortpolitik ein professionelles Stadtmarketing gehört, wird ernsthaft weder von der Verwaltung noch von der Politik bestritten. Das sich nun auch die Wirtschaftsvereinigung Bad Oldesloe diese Erkenntnis zu eigen macht, verwundert nicht und wird von der CDU-Fraktion positiv gesehen und konstruktiv begleitet.
Eine wirtschaftsfreundliche Standortpolitik, die die Sicherung der Arbeitsplätze und florierende Unternehmen zum Ziel hat, ist seit je her eine Kernkompetenz der CDU in Bad Oldesloe und fest in den politischen Programmen verankert. Dabei hat sich der intensive Meinungsaustausch zwischen der CDU und der örtlichen Wirtschaft immer sehr bewährt und natürlich auch zu greifbaren Erfolgen geführt. Und das schon lange bevor die Wirtschaftsvereinigung Mitte 2017 gegründet wurde.
Die strukturellen Probleme (Fachkräftemangel, Digitalisierung der Geschäftsprozesse, exponentiell gestiegener Online-Handel) stellen auch die Oldesloer Unternehmen,und hier insbesondere den Einzelhandel,vor völlig neue Herausforderungen, die durch die Corona-Krise wie durch ein Brennglas fokussiert werden. Selbstverständlich müssen die örtliche Politik und Verwaltung auch im eigenen Interesse bei der Bewältigung dieser Herausforderungen die Unternehmen unterstützen.
In Anbetracht der gewaltigenfinanziellen Mittel, die derzeit von der Politikzur Bewältigung der genannten strukturellen Probleme in die Wirtschaft gepumpt werden, kann man von fehlender Unterstützung nun wahrlich nicht mehr reden. Und beide, sowohl Politik wie auch Verwaltung, können eben nur unterstützen. Seinen wirtschaftlichen Herausforderungen muss jede/r UnternehmerIn vor Ort letztendlich alleine begegnen.
Gerade in den heutigen Zeiten sind unternehmerische Kreativität und der Mut zu unkonventionellen Lösungen gefragt.Die öffentlichkeitswirksam vorgetragene Forderung nach immer mehr Planstellen in der Verwaltung schafft letztendlich nur neue Arbeitsplätze in der Verwaltung und nicht in der Wirtschaft und wird auch nicht dadurch besser, dass sie ständig wiederholt wird. Bevor die Politik weitere personelle Ressourcen bewilligt und noch mehr finanzielle Mittel zur Verfügung stellt, müssen fundierte Konzepte her, aus denen sich der erforderliche Bedarf ableiten lässt.
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Die Fördermittel der Nationalen Klimaschutzinitiative wurden im Rahmen der Corona-Hilfen noch einmal aufgestockt
Pressemitteilung des CDU-Bundestagsabgeordneten Gero Storjohann 10.09.2020
Die Fördermittel der Nationalen Klimaschutzinitiative wurden im Rahmen der Corona-Hilfen noch einmal aufgestockt: Gero Storjohann ruft zur Nutzung der Fördermittel in den Kommunen auf
Im Zuge des Konjunktur- und Zukunftspaketes stellt die Bundesregierung zusätzliche 100 Millionen Euro für den kommunalen Klimaschutz zur Verfügung. Dieses Geld kommt drei kommunalen Programmen zugute: Die Förderquoten in den Förderprogrammen „Kommunalrichtlinie“, „Klimaschutz durch Radverkehr“ und „kommunale Klimaschutz-Modellprojekte“ werden bei gleichzeitig reduzierten Eigenanteilen erhöht. Für finanzschwache Kommunen ist erstmals eine 100-Prozent-Förderung für Klimaschutzmaßnahmen möglich.
Das Thema Klimaschutz soll unabhängig von kommunaler Haushaltslage und anderen Belastungen mitgedacht werden – der Umsetzung von Klimaschutzprojekten steht somit nichts mehr im Wege.
Der Bundestagsabgeordnete und Radverkehrsexperte Gero Storjohann (CDU) empfiehlt dringend, Fördermöglichkeiten wie diese zur Verbesserung der kommunalen Infrastruktur zu nutzen:
„Ich kann nur allen Verantwortlichen im kommunalen Bereich empfehlen: Informieren Sie sich über die Möglichkeiten, Fördermittel des Bundes in Ihrem Wirkungsbereich einzusetzen. Es gibt gerade jetzt eine fast schon unüberschaubare Anzahl an Möglichkeiten. Das reicht vom Fahrradständer vor dem Bahnhof über Straßenbeleuchtung bis zur Abfallentsorgung. Alle Fragen zur Förderung des Radverkehrs beantwortet auch gerne mein Büro in Berlin.“
Ein besonderes Programm ist die Bike+Ride-Initiative der Deutschen Bahn. Damit sollen bis 2022 100.000 neue Fahrradstellplätze an Bahnhöfen entstehen. Die Bundesregierung fördert dies mit bis zu 70%. Die Deutsche Bahn stellt hierfür mietfrei Flächen zur Verfügung: Gemeinsam werden die Standorte geklärt, die Flächenverfügbarkeit überprüft und für den mietfreien Gestattungsvertrag gesorgt. Des Weiteren unterstützt die Deutsche Bahn bei der Förderantragsstellung über die Kommunalrichtlinie des Bundesumweltministeriums sowie bei der Planung, Bestellung und Montage von Standardanlagen. Die Bahn sorgt auch zentral für Ansprechpartner, hat standardisierte und professionelle Prozesse geschaffen und übernimmt viel Koordinations- und Planungsarbeit.
Auch sonst gibt es viel Beratung und Unterstützung bei der Antragstellung: Bei Bedarf können Erstantragsteller ab sofort kostenfrei einen Antragspaten beim Projektträger Jülich an die Seite gestellt bekommen.
Bei allgemeinen Fragen rund um die kommunale Förderung bietet das Service- und Kompetenzzentrum „Kommunaler Klimaschutz“ im Auftrag des Bundesumweltministeriums kostenfreie Beratung an, telefonisch unter 030 39001-170 oder per E-Mail unter skkk@klimaschutz.de.
Fragen zur Antragstellung nimmt der Projektträger Jülich per Telefon unter 030 20199 577 oder per E-Mail an: ptj-ksi@fz-juelich.de entgegen.
Unter www.klimaschutz.de/beratung sind weiterführende Informationen zu finden.
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Ortsteilbeirat für Bad Oldesloe – wir bewegen es weiter!
Bericht der CDU Bad Oldesloe 31.08.2020
Ortsteilbeirat für Bad Oldesloe – wir bewegen es weiter!
Marie-Christin Schwarz und Wolfgang Gerstand, Vorstandsmitglieder CDU Bad Oldesloe in Rethwischfeld (Foto: CDU Bad Oldesloe)
Rund 30 Teilnehmer fanden sich am 11. März 2020 im Gasthaus Mäcki in Bad Oldesloe zusammen, um das Thema Ortsteilbeirat für Bad Oldesloe auf Einladung des CDU Stadtverbandes zu diskutieren.
In der Einführung machte Jörg Feldmann als Stadtverbandsvorsitzender der CDU seinerzeit deutlich, dass es um eine ergebnisoffene Diskussion gehe. Durch mehrere Ansprachen sei man auf die politische Unzufriedenheit mit der Kommunalpolitik in den Ortsteilen aufmerksam geworden und habe das Thema aufgenommen. Die Schaffung eines Ortsteilbeirates könne nach Ansicht der CDU ein Weg sein, die Anliegen der Ortsteile besser als bisher aufzunehmen.
Unter Moderation der stellv. Vorsitzenden Marie-Christin Schwarz hatten die Besucher schnelldeutlich gemacht wo der Schuh drückt und welche Erwartungshaltung man habe. Von einem Ortsteilbeirat versprachen sich die Teilnehmer kürzere Wege für die Anliegen der Ortsteile, insbesondere aber, dass die besonderen Ideen und Gedanken in den Ortsteilen mehr Berücksichtigung und Verständnis fänden. Auch die Möglichkeit einer intensiveren Themenbefassung bevor diese in die politischen Ausschüsse gehen, wurde als Vorteil genannt. Wichtig war allen Teilnehmern, dass der Beirat möglichst mit Vertretern aus allen Ortsteilen besetzt sein soll und ein Antragsrecht haben müsse. Herausgestellt wurde ebenfalls, dass die Besetzung im Ortsteilbeirat unabhängig von Parteimitgliedschaften erfolgen solle. Einigkeit bestand ebenfalls, dass es ein Organ der Stadt sein würde.
Das Bedürfnis nach Gemeinsamkeit sprach aus vielen der Teilnehmerbeiträge, auch der Wunsch, dass bei politischen Entscheidungen die gewachsenen Strukturen und Lebenszusammenhänge besser berücksichtigt werden müssen.
Im Ergebnis waren sich alle Teilnehmer einig, dass ein Ortsteilbeirat in Bad Oldesloe ein Gewinn für die Bürger wäre. Ablehnende Stimmen gab es aus dem Teilnehmerkreis keine Einzige.
Die Absicht das Thema direkt in den Ortsteilen weiter zu bewegen wurde durch die Corona-Pandemie leider zunichte gemacht. Das Thema vergessen haben die Christdemokraten aber nicht. Marie-Christin Schwarz und Vorstandsmitglied Wolfgang Gerstand nehmen das Thema jetzt wieder auf und ist zunächst an weiteren Meinungen, gerne per Email an ‚Ortsteilbeirat@cdu-bad-oldesloe.de‚ interessiert.
Am 12. und 26. September steht die CDU Bad Oldesloe in der Bad Oldesloer Fußgängerzone vor dem Laurent und ist für dieses und andere Themen ansprechbar.
Jörg Feldmann
Vorsitzender CDU Stadtverband Bad Oldesloe
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