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Archiv des Autors: CDU Bad Oldesloe
Online-Gespräch mit Katharina Merklein, Bundesvorstand Frauen Union, zu dem Thema „Bringt uns die Quote voran“
Pressemitteilung des CDU-Stadtverbandes Bad Oldesloe 03.12.2022
Die CDU Bad Oldesloe befasst sich gemeinsam mit der Frauen Union Stormarn mit dem Beschluss der CDU Deutschlands, eine Quotenregelung einzuführen und hat dazu das Bundesvorstandsmitglied Katharina Merklein zu einem Online-Gespräch eingeladen. Das Onlinegespräch findet am Freitag, 9. Dezember von 19 bis 20.30 Uhr sprechen. Die Teilnahme ist über einen Link auf den Webseiten der CDU Stormarn www.cdu-stormarn.de und CDU Bad Oldesloe www.cdu-bad-oldesloe.de unkompliziert möglich.
„Bringt uns die Quote voran?“ ist die Ausgangsfrage, der sich dabei gestellt wird. Diese soll dann mit Katharina Merklein besprochen werden. Nach Jahren des Quorums, also nach der Notwendigkeit bei Personalwahlen einen bestimmten Anteil weiblicher Bewerberinnen wählen zu müssen, nun eine feste Quote.
Mit knappem, am Ende aber deutlichem Votum hatte der der CDU-Bundesparteitag für die Einführung einer Frauenquote gestimmt. Zuvor war intensiv und leidenschaftlich für und gegen diese Einführung diskutiert worden. CDU-Vorsitzender Friedrich Merz hatte erläutert: “Schauen wir bitte genau hin, was wir beschließen. Wir sollen bei den Delegierten und Listen den Anteil der Frauen erhöhen. Nur wo das Quorum bisher galt, soll künftig die Quote gelten. Wir lösen damit das Problem einer ungenügenden Beteiligung von Frauen in der CDU nicht. Aber wir nehmen es ernst.”
Die CDU Bad Oldesloe ist ein Stück weiter. Weil viele qualifizierte Frauen sich in der Partei und in der Fraktion engagieren, sind Aufgaben und Funktionen gut zwischen Männern und Frauen aufgeteilt. „Aber wir brauchen weiterhin Frauen und Männer die bereit sind sich in der CDU zu engagieren“ betont der stellvertretende CDU-Vorsitzende Jörn Lucas.
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Punsch und Politik am 28.11.2022
Bericht des CDU-Stadtverbandes Bad Oldesloe 27.11.2022
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Online-Gespräch mit Niclas Herbst, MdEP: „Was bringt Europa für den Norden Stormarns?“
Pressemitteilung des CDU-Stadtverbandes Bad Oldesloe 26.09.2022
Bad Oldesloe, 26 September 2022 – Krieg, Ernährung, Energie & Klima. Welche Antworten kann die Europäische Union für den Norden Stormarns auf die aktuellen Krisen geben? Darüber möchten die CDU Stormarn und die CDU Bad Oldesloe gemeinsam mit dem schleswig-holsteinischen Europaabgeordneten Niclas Herbst in einem Onlinegespräch am Freitag, 7. Oktober von 19 bis 20.30 Uhr sprechen. Die Teilnahme ist über einen Link auf den Webseiten der CDU Stormarn www.cdu-stormarn.de und CDU Bad Oldesloe www.cdu-bad-oldesloe.de unkompliziert möglich.
Neben den Folgen des russischen Krieges und die Energiekrise soll es in dem Gespräch auch um die Rolle der EU bei der Entwicklung des Ländlichen Raums sowie die Bedeutung der Festen Beltquerung für Stormarn sowie Europäische Sicherheitspolitik gehen.
„Die aktuellen Krisen besitzen alle eine europäische Dimension. Insbesondere die Menschen in den Kommunen und Gemeinden fragen sich, wie und was die EU für Sie nun macht. Als Europaabgeordneter für Schleswig-Holstein möchte ich die aktuellen Debatten im Parlament beleuchten und erläutern, was die EU eigentlich für Stormarn anstößt. Dafür ist das Onlinegespräch gemeinsam mit der CDU Oldesloe und der CDU Stormarn der richtige Rahmen und ich danke Ihnen sehr für diese Möglichkeit“, sagt Niclas Herbst, MdEP.
Der gebürtige Ratzeburger Niclas Herbst (CDU) ist seit Juli 2019 Mitglied des Europaparlaments in der EVP-Fraktion. Er ist unter anderem Mitglied und Stellvertretender Vorsitzender des Haushaltausschusses sowie Mitglied des Fischereiausschusses. Niclas Herbst war Landtags- und Kreistatgsabgeordneter des Herzogtums-Lauenburg.
Mehr zu Niclas Herbst unter https://www.niclas-herbst.eu/
Pressebilder unter https://www.niclas-herbst.eu/
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CDU-Arbeitskreis Umwelt und Infrastruktur arbeitet an Konzepten zum Wohnungsbau und Infrastruktur
Bericht des CDU-Stadtverbandes Bad Oldesloe 18.09.2022
Konzepte für den Wohnungsbau und die Infrastruktur
Bild CDU Bad Oldesloe: CDU Vorsitzender Jens Wieck tritt in den Ausschüssen der Stadt Bad Oldesloe für den Wohnungsbau ein.
Die erste Sitzung des Arbeitskreises Umwelt und Infrastruktur hat am Freitag, 16.09.2022, die Grundzüge der Arbeit des nächsten halben Jahres festgelegt. Ziel ist es Konzepte zu den Schwerpunktthemen Wohnungsbau, Infrastruktur und Energiewirtschaft zu erarbeiten. „Im Wohnungsbau sind mehr als 300 Wohneinheiten in der Pipeline“ erinnert der Stadtverordnete Horst Möller „und die Investoren brauchen nur ein Go oder sie haben nur noch wenige Schritte ihre Projekte anzugehen.“ Man muss jedoch feststellen, dass die Verwirklichung von Wohnungsbau in Bad Oldesloe schwierig ist. „Es ist nur die CDU, die zu der Verwirklichung der vorgelegten Projekten steht“ erläutert der Stadtverbandsvorsitzende Jens Wieck „man muss sich nur das Beschlussreife Konzept eines Baugebiets in Poggensee ansehen. Obwohl alle notwendigen Voraussetzungen vorlagen und auch die Stadtverwaltung die Zustimmung empfohlen hatte, wurde die Zustimmung im zuständigen Ausschuss verweigert.“ Der Fraktionsvorsitzende in der Stadtverordnetenversammlung, Jörn Lucas, ergänzt: „Oft ist das Bekenntnis zum Wohnungsbau nur ein Lippenbekenntnis und ein theoretisches Wollen. Im konkreten Antragsfall findet sich immer Verhinderer, die ein Projekt stoppen und damit neue Wohnungen verhindern. Und manchmal ist ein Nachbar des beantragten Wohnprojekts Mitglied einer Fraktion. Wir kommen aber in Oldesloe nicht weiter, wenn die Menschen die Wohnraum haben, neuen Wohnraum für Menschen die wohnen wollen verhindern.“
Ein weiteres großes Thema des Arbeitskreises ist das Thema Infrastruktur, denn die Bahnlinie Lübeck – Hamburg läuft auf große Probleme zu. „Schon jetzt liegt die Auslastung der Strecke bei 120% und der zusätzliche Verkehr der durch die Fehmarnbelt-Querung zu erwarten ist, wird den Bahnverkehr deutlich vermehren.“ erläutert Kreistagsabgeordneter Wolfgang Gerstand. „Wir brauchen Ausweichstrecken die von einem Verteilbahnhof Lübeck aus den Bahnverkehr so verteilen, dass der Verkehr nicht zum Erliegen kommt. Der Arbeitskreisvorsitzenden Wulf Henning Reichardt ergänzt „Die Hansebelt-Region, also der Großraum Kopenhagen-Hamburg wird ein wirtschaftliches Kraftzentrum für Europa, aber die Verkehrslast darf nicht nur durch Bad Oldesloe gehen.“ Die Ausgestaltung des europäischen Projekts der Hansebeltregion Hamburg – Kopenhagen mit der festen Fehmarnbeltquerung, abgekürzt FBQ, ist ein wichtiges und großes Thema. Damit soll eine länderübergreifende europäische Modellregion geschaffen werden, in der rund 9 Millionen Einwohner leben. „Der Kreis Stormarn liegt mittendrin und Bad Oldesloe ist einer der Verkehrsknotenpunkte mit den Bahnstrecken und den Autobahnen. Fast jede Infrastrukturmaßnahme betrifft die Umwelt und jede Umweltmaßnahme hat Auswirkungen auf die Infrastruktur.“
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CDU-Infostand mit einer Ideenbox am 17.09.2022
Bericht des CDU-Stadtverbandes Bad Oldesloe 11.09.2022
CDU-Infostand mit einer Ideenbox in der Hindenburgstraße
Jörn Lucas, CDU-Fraktionsvorsitzender Foto: CDU Bad Oldesloe
Die CDU Bad Oldesloe veranstaltet am Sonnabendvormittag dem 17.09.2022 in der Hindenburgstraße einen Infostand. Dabei können interessierte Bürgerinnen und Bürger Ideen und Anregungen an die Kommunalpolitik in eine „Ideen Box“ einwerfen. „Die Ideen Box soll unsere kommunalpolitische Arbeit voranbringen“, erläutert der Fraktionsvorsitzender der CDU Bad Oldesloe, Jörn Lucas „wir wollen die Ideen und Anregungen für die aktuelle Arbeit in der Stadtverordnetenversammlung und den Ausschüssen verwenden, aber auch in die Arbeit an unserem Wahlprogramm zur Kommunalwahl 2023 einbringen“ Dabei können diese Anregungen, Statements oder Nachrichten anonym aber auch mit Kontaktdaten eingeworfen werden. „Wer das Gespräch möchte, melde sich bitte“ ergänzt Lucas, „übrigens kann man auch mitmachen. In der Partei oder in der Fraktion nehmen wir gerne engagierte Menschen auf, wenn Ihnen die CDU und ihr Programm zusagen. Schließlich sind wir Teil der Partei, die die längste Zeit den Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland und den Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein stellte. Wer die Arbeit Daniel Günthers unterstützen will, der ist bei uns richtig.“
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